Gotteswahn und Gotteswahnkrankheit

Das Buch ‹Gotteswahn und Gotteswahnkrankheit› spricht für sich. Selbst wer meint, nicht gläubig zu sein (auch wer sich selbst falsch einschätzt, ist in gewissem Sinne gläubig!), sollte es lesen, denn es wäre nicht von Billy, wäre es nicht gleichzeitig eine hochkarätige, sprudelnde Quelle der Wissenswahrheit, mit der wir unsere Bewusstseinsevolution voranbringen können. Niemand auf der Erde, kein Wissenschaftler, wirklich niemand, ist so bewandert in bezug auf die Schöpfung Universalbewusstsein und das menschliche Bewusstsein – und auch die Religionen, die er alle studierte, sich jedoch von keiner hat einlullen lassen! – wie ‹Billy› Eduard Albert Meier (BEAM), so das Buch schon deshalb für uns alle – je nach Offenheit und Unvoreingenommenheit – ein wahrer Bewusstseins-Leckerbissen ist. Für diejenigen, welche sich nur schwer von ihrem vererbten Wahn befreien können, dürfte der Leckerbissen allerdings wohl eine längere Verdauungszeit benötigen.
Unumwunden gebe ich zu, dass mich solcherart Sätze erheitern: «Leiden aber viele Menschen unter derselben Wahnvorstellung, wie eben unter dem Gotteswahn, dann wird die Wahnkrankheit als Religion bezeichnet und gesellschaftsfähig gemacht»; sie sind nicht nur wahr, sondern absolut köstlich – und von ihnen gibt es einige.

In jedem Fall gilt beim Lesen, was Billy immer wieder und überall betont:

Vorurteile sind allzeitlich unüberwindbare Hindernisse und Schranken auf dem Pfade zur Wahrheit.

und

Alles immer prüfe sehr genau, und dann nur dem Guten trau.

Damit Sie sich gut vorbereitet an das aufrüttelnde, aufwühlende und aufklärende Jahrhundertewerk ‹Gotteswahn und Gotteswahnkrankheit› heranwagen, es noch besser verstehen und dadurch allenfalls leichter verkraften können, gebe ich Ihnen gerne ein paar hilfreiche Fakten dazu in die Hände, die sich wie folgt aufgliedern lassen: