Anfragen bezüglich des Maya-Kalenders

Weitere Antwort auf ängstliche Anfragen bezüglich des Maya-Kalenders und dem 21. Dezember 2012
Auszug aus dem 479. Kontaktgespräch vom 5. September 2009

Billy   Wie du weisst, habe ich eine Bulletin-Frage bezüglich dem Maya-Kalender beantwortet. Obwohl ich dabei sachlich geblieben bin, sind nun doch weitere Fragen gekommen, weil unvernünftigerweise gewisse Menschen einfach aus allem Angst fabrizieren und sich Schreckensszenarien ausmalen. Es ist einfach verrückt, denn viele können einfach gegebene Erklärungen usw. nicht vernünftig verarbeiten, sondern verfallen durch dumme Gedanken und Phantasien in Angst und Panik. So denke ich, dass ich im November-Sonder-Bulletin nochmals auf den Maya-Kalender eingehe und abermals erkläre, dass auch das Jahr 2012 ein Jahr sein wird wie jedes andere Jahr zuvor und danach. Auch wenn sich 2012 grosse Ereignisse ergeben, so sind sie nicht auf einen Weltuntergang und dergleichen Unsinn ausgerichtet. Auch wenn die Natur durch des Menschen Schuld klimatisch und auch in anderer Weise verrückt spielt und grosse Naturkatastrophen angesagt sind, so findet alles in einem Rahmen statt, in dem kein Weltuntergang Platz findet. Grundsätzlich verstärken sich die Naturkatastrophen natürlich, doch das ist ja schon seit längerer Zeit nicht mehr aussergewöhnlich. Und was sich mit der Sonnentätigkeit ergibt, die im Jahr 2012 ihren elfjährigen Zyklus erreicht, das ist eigentlich auch nichts Aussergewöhnliches, wenn davon abgesehen wird, dass es diesmal eine sehr starke Phase sein wird. Und wie ich in meiner Bulletin-Antwort bereits erwähnt habe, wird in bezug auf den Maya-Kalender das Jahr 2012 eine ganze Reihe ganz besonderer Ereignisse bringen. Dazu habe ich folgendes geschrieben:

«..., wobei auch das Zentralgestirn unseres Systems, eben die Sonne, dazu beitragen wird, weil auf der Sonnenoberfläche gewaltige Ausbrüche auftreten und Sonnenstürme hervorgerufen werden, die sehr intensiv sein und auch das geomagnetische Gleichgewicht der Erde beeinflussen werden. Durch auf die Erde niedergehende sehr starke Röntgenstrahlung kann das Magnetfeld sehr starke Schwankungen erleiden. Und durch geomagnetische Stürme können Stromnetze und alle elektronischen Geräte kollabieren, so also auch die der Satelliten, wie aber auch die ISS grossen Schaden nehmen oder völlig ausfallen kann. Solche Solarstürme können zu ungeheuren Naturkatastrophen führen, wie aber im schlimmsten Fall auch zu einer Erdmagnetfeld-Umpolung. Zu sagen ist aber auch, dass sich solche Sonnenstürme in einem exakten Rhythmus alle elf Jahre zu einem Höhepunkt formen, was also normal ist, wobei es sich im Jahr 2012 in aussergewöhnlicher Stärke ergeben kann. Die Erde wird daher wohl unter einen starken Beschuss harter Strahlung fallen, die sich auch sehr nachteilig auf die Ozonschicht der Erde auswirken kann. Durch den ganzen Prozess, der daraus entsteht, können sich Stickoxide und weltweit saurer Regen bilden, was üble und zerstörende Wirkungen auf die gesamte Pflanzenwelt haben kann. Die gewaltigen Sonneneruptionen können auf der Erde zu weiteren sehr starken Klimaveränderungen führen, damit auch zu ungeheuren Dürren, Unwettern, Vulkanausbrüchen, Erdbeben, Missernten und dadurch zu noch grösseren Hungersnöten, als diese bisher bereits existieren.