Auswirkungen von Kaiserschnittgeburten ...

Diese Essenzen kommen in Form von Impulsen resp. Impulsationen während des Lebens als Ahnungen ins Bewusstsein, wenn der Mensch durch sein eigenes Denken und Gefühl der Information bedarf – manchmal auch über Träume. Vor dem 21. Tag wird der Embryo nur von einem Impulsbewusstsein belebt und ist so gesehen noch kein Mensch, das wird er erst ab dem 21. Tag, d.h. nach der Inkarnation des Bewusstseinsblocks und der Reinkarnation der Geistform – und wechselt dann auch vom Embryo zum Foetus. Ab diesem Moment beginnt nicht nur das Herz des Foetus zu schlagen, sondern der werdende Mensch im Mutterleib beginnt auch mit dem Aufbau seines Grundcharakters. Dies geschieht in unbewusster Zusammenarbeit mit den externen Speicherbänken des Gesamtbewusstseinblocks, in denen wie gesagt der Höchststand an Wissen und Weisheit aller Bewusstseinsformen seiner unzähligen Vorgängerpersönlichkeiten kumulativ gespeichert ist, und den Gedanken und den Gefühlen seiner Mutter – und über sie den Einfluss der ganzen Umgebung, wie Vater, Geschwister, Grosseltern, Nachbarn, Weltgeschehen, etc. Sie alle spielen eine wesentliche Rolle beim Aufbau des Grundcharakters, denn der Säugling soll ja auf das Umfeld, in das er hineingeboren wird, vorbereitet werden. Die Hauptperson beim ganzen Aufbau jedoch ist die Mutter: wie sie denkt, welche Gefühle sie hegt, wie sie mit dem Foetus ‹umgeht›, welche Musik sie hört, wie sie sich bewegt, ihre Beziehung zu ihrem Partner, zu anderen Menschen, ihre Einstellungen, ihr Verhalten, was sie isst und trinkt usw. usf. Denkt sie nur an ihren Terminkalender oder ihre Vagina und Vulva statt an das Wohl ihres Foetus und späteren Kindes, sind das keine günstigen Voraussetzungen, d.h., das Kind im Mutterleib wird unbewusst in seinem Grundcharakter geeignete Mechanismen aufbauen, um diesem Zustand individuell begegnen zu können. Diese Impulse resp. Impulsationen kommen jedoch nicht direkt ins Bewusstsein des Foetus, sondern bleiben in den jeweiligen vorgelagerten Unbewusstenformen, bis sie durch das bewusste Denken und das bewusste Gefühl des Säuglings aktiviert werden, was etwa im Alter von 3 Monaten beginnt, wenn der Säugling sich selbst langsam bewusst wird.