Auswirkungen von Kaiserschnittgeburten ...

  • Aus beruflichen Gründen eine ‹Terminplan-Geburt›.
  • Arzt wünscht ‹Terminplan-Geburt›.
  • Eltern wünschen Geburt des Kindes aus kabbalistischen oder sonst okkulten Gründen an einem bestimmten Tag und manchmal sogar zu einer bestimmten Stunde, wie z.B. dem 8. August 2008 um 08:00 h, «Mit der 8 ins Glück» (was bei Heiraten ja gang und gäbe ist).
  • Unaufgeklärtheit und Wissenschaftsgläubigkeit der werdenden Mutter, wenn sie an einen Arzt gerät, der eine ‹Terminplan-Geburt› vorzieht resp. nur diese Art ausführt.
  • Steuertechnische Gründe, z.B. Geburt noch im alten Jahr, damit Abzüge gemacht werden können.
  • Keine Courage der Schwangeren, den Arzt zu wechseln, wenn sie im Prinzip mit der geplanten Geburtsart nicht einverstanden ist.
  • usw.
  • Lassen wir den ersten Punkt, nämlich die medizinische Indikation weg, dann gibt es offenbar immer noch genügend Beweggründe einer werdenden Mutter für eine Kaiserschnittgeburt – oder eine ‹Termin-Geburt›. Es könnte sein, dass die angehenden Mütter bei einer gründlichen Aufklärung über die Nachteile solcher Geburten und die Übernahme von mehr Verantwortung, wie aber auch einer ehrlich-liebevollen Beziehung zum Vater des Kindes anders entscheiden würden. Vor einigen Monaten hat mir ein Geschäftskollege erzählt, eine Freundin seiner Frau hätte ihre Vagina als Geburtstagsgeschenk für ihren Mann verengen lassen, um für ihn wieder sexuell attraktiv zu sein und ihn nicht an eine zu verlieren, die nie geboren hat. Hört man so etwas, glaubt man sich im falschen Theater. Wie wohltuend tönen da Billys Worte im ‹Gesetz der Liebe› (FIGU, Wassermannzeit-Verlag), wenn er über die Bündnisliebe (Seite 14) spricht, die in fernerer Zukunft auch bei uns auf der Erde gelebt werden wird: