CENAP über ‹Billy› Meier und die FIGU

neu aufgewärmte alte Behauptungen und Schmierereien

Wenn Möchtegern-Forscher sich auf Vorurteile, falsche Verurteilungen und auf Unwahrheiten stützen.

Unter dem Titel «Der hats nötig! Lügen, Betrügen und Heuchelei … oder über die peinlichen Auswirkungen einer Lüge, der Irreführung und des Betruges» startete das CENAP (Centrales Erforschungsnetz aussergewöhnlicher Himmelsphänomene) am 27.3.2008 eine Diskussion, nachzulesen unter http://ufo-meldestelle.blog.de/2008/03/27/der-hats-notig-3950006/.
Auf ein Zitat aus dem 63. FIGU-Bulletin («Jeder Lügner stolpert über die eigenen Lügen.» OM, Kanon 32, Vers 433 und Kanon 29 Vers 44 ff. …) schreibt der CENAP-Verfasser folgendes (Zitat in originalem Wortlaut):
«… Obiger Beitrag entstammt ausgerechnet der Webseite des grössten noch aktiven UFO-Betrügers und Lügners aller Zeiten, Eduard ‹Billy› Meier vom Semjase-Silver-Star-Center im schweizerischen Hinterschmidrüti. … Vor allem in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts war er mit seinen billig gemachten Trickfotos und Wahngeschichten um seine Kontakte mit Bewohnern der Plejaden ein regelmässiger Gast in den Medien und auch heute noch werden seine Fotos noch gerne als Illustrationen für UFO-Artikel verwendet. Das ausgerechnet er und seine gläubigen Jünger, die zumindest früher einen nicht unerheblichen Teil ihrer Einkünfte abzugeben hatten um im inneren Zirkel seinen verlogenen in ihren Augen aber erbaulichen Spinnereien zu lauschen, von Lug und Betrug zu reden ist eigentlich ein Witz, aber einer, der bei allen Sekten üblich ist.
Dank der ‹Spenden› seiner Gläubigengemeinde konnte und kann Meier immer noch sehr gut auf seinem Anwesen leben und seine Kinder schicken sich an in seine Schuhstapfen zu treten. Dies ging sogar so weit, dass Meier und seine Kinder die eigene Mutter verleumdeten, als diese auspackte und die betrügerischen Machenschaften auffliegen liess. Plötzlich war sie eine pathologische Lügnerin und ohnehin nichts wert. Sein Landsmann Roger Eglin konnte einwandfrei nachweisen, dass bestimmte Fotos die Meier als echt plejadische Strahlschiffe verkaufte aus Einzelteilen zusammengeschustert wurden die er aus dem Baumarkt hatte. Klar, dass auch der sowie der Schweizer Journalist und Autor Luc Bürgin, der umfangreiche Artikel über die Lügen Maiers veröffentlichte fortan zu den Ausgeburten der Hölle erklärt wurden und mit nicht gerade feinen Bezeichnungen tituliert wurden.
Während es bei anderen UFO-Betrügern wie z.B. Adamski üblich ist, dass man sich gegenseitig in Ruhe lässt um ja nicht in ein Wespennest zu stechen sind bei Meier die meisten anderen Kontaktler Betrüger. Klar, schliesslich will er das Feld allein beackern und jeder der anderen seine Spenden zukommen lässt fällt für den eigenen Geldbeutel weg. …»