Überbevölkerung

Wir haben die Wahl zwischen harten, aber humanen Geburtenstoppmassnahmen, die das Übel an der Wurzel packen – und unserem selbstverschuldeten elenden Dahinsiechen. Leider propagieren bisher fast alle Politiker, Umweltorganisationen usw. nur reine Symptombekämpfungsmassnahmen, die letztendlich völlig sinn- und zwecklos sind, weil die Weltbevölkerung unaufhaltsam wächst und immer mehr Rohstoffe und Umweltressourcen verbraucht.

Kommentare (33)

1) Fallensteller; 01.04.2008 um 12:17
Schön und gut
Also wir tun doch schon viel gegen den Geburtenrückgang. Folglich wird Deutschland künftig eine Menge Asiaten und Afrikaner aufnehmen können. Nun gibt es ein einfaches Rezept gegen die Übervölkerung, nämlich die Hebung des Lebensstandards und eine ausreichende Altersversorgung. Wie das Beispiel Deutschland zeigt, vermindern sich dann die Geburten.

2) ZeitErfassung; 01.04.2008 um 12:22
Hmmmm ganz schön mutig und Hmmmm ganz schön mutig und ehrlich. Doch durch Verteilungskämpfe, Kriege, Seuchen, Epidemien usw. wird erreicht, was Du hier schreibst. Es werden weniger. Was natürlich ehrlich und sinnvoll erscheint, wäre die Reduktion auf zwei Kinder pro Pärchen. Man hat sich fortgepflanzt und den natürlichen Sinn des Lebens erfüllt. Maximus Successus

3) Anke S; 01.04.2008 um 12:49
Überheblichkeit aus der 1. Welt Woher bitte beziehen Sie Ihre Zahlen? 1,5 Milliarden Menschen können problemlos ernährt werden … bitte nennen Sie Ihre Quelle. Für wie lange würden Sie Ihren Gebärstopp denn gern verwirklicht sehen? Ich kann auch nicht sehen, dass ‹wir› elend dahinsiechen. Im ganzen Gegenteil – ‹uns› geht´s ja wohl sehr gut hier. Und das nicht zuletzt dadurch, dass ‹wir› uns an armen Ländern mit hoher Geburtenrate schamlos bereichern. Ihr Artikel scheint mir doch eher auf ein Sichern der Pfründe auszusein.