Leserfrage

Billy Natürlich, ich hatte ja auch nicht im Sinn, noch andere kommende Dinge zu nennen, denn ich gab ihm ja mein Wort darauf zu schweigen. Da die Quallenplage inzwischen aber bekannt ist, wenigstens in einem gewissen Rahmen, so habe ich also das Gespräch nicht auf etwas gebracht, worüber ich noch zu schweigen habe.

Ptaah Womit du natürlich recht hast, denn bezüglich des Besprochenen hast du keine Schweigepflicht mehr, weil zumindest gewisse Teile zum Wissen der Wissenschaftler und anderer Erdenmenschen geworden sind.

Billy Eben.

Auszug aus dem 474. offiziellen Kontaktgespräch vom 3. November 2008

Billy … Aber etwas anderes: Letzthin habe ich ein böses E-Mail bezüglich des Klimawandels erhalten, weil ich gesagt habe, dass dieser nicht mehr aufgehalten werden könne und dieser nun einfach seinen Weg nehme. Das, was sich diesbezüglich nun abspiele, könne nicht mehr geändert und nicht mehr gestoppt werden. Was noch getan werden könne sei nur das, dass endlich die Überbevölkerungszunahme gestoppt und durch normale Todesfälle die Überbevölkerung reduziert würde. Da wurde mir doch tatsächlich an den Kopf geworfen, dass das eine Lüge sei, denn die Erde könne spielend 100 Milliarden Menschen verkraften und auch ernähren, wenn die Ressourcen richtig genutzt und verteilt würden. Meines Erachtens geht es nicht mehr irrer, denn ein Mensch muss völlig verrückt und verantwortungslos sowie ungebildet sein, wenn er einen derartigen Schwachsinn verbreiten und behaupten kann.
Richtig gesehen liegt das ganze Übel des Klimawandels darin, dass alles, was dagegen unternommen wird, absoluter Blödsinn ist, denn was durch grossmäulige Politiker und Wissenschaftler bei Konferenzen beschlossen wird, die zudem oft Millionen von Geldbeträgen verschlingen, ist absolut unsinnig. Das darum, weil das Beschlossene, das über Jahre hinweg getan werden soll, bereits wieder durch die wachsende Überbevölkerung weit überholt ist, wenn das Beschlossene in die Tat umgesetzt werden kann. Das ist meine Sicht des Ganzen. Und dazu möchte ich jetzt noch bekräftigen, dass es tatsächlich so und nicht anders ist, denn die Probleme werden nämlich stets um das Vielfache grösser als zum Zeitpunkt der Beschlussfassung, weil eben die Überbevölkerung unaufhaltsam wächst, nunmehr rund 100 Millionen pro Jahr.