Der Prophet im eigenen Lande

Nächtlicher Telephonanruf aus Peru

Guten Tag, Herr Billy Meier. Wie versprochen, rufe ich Sie nochmals an, damit sie alles mitschreiben können, was ich zu sagen habe. Schreiben Sie nun bitte mit und formulieren Sie es nach Ihrem Gutdünken, denn meine deutschen Sprachkenntnisse sind nicht perfekt, doch möchte ich, dass Sie das, was ich jetzt sage, in einem ihrer Bulletins in guter deutscher Sprache veröffentlichen …

… Gut. Mein Name ist Channa Eldar. Ich bin Journalistin, schreibe unter einem Pseudonym und rufe Sie aus Peru an, wo ich für einige Tage im Urlaub bin. Schon seit Jahren verfolge ich alles auf Ihrer Website, auch lese ich ihre Schriften und Bücher, die ich von meiner Freundin aus Deutschland erhalte. Was ich zu sagen habe ist folgendes: Der Amerikaner Al Gore hat letztes Jahr für seinen Film und seine Bemühungen um den Klimawandel einen Nobelpreis erhalten und wird weitherum geehrt, wie auch diverse andere, die Rang und Namen haben. Wohl finde ich es gut, dass sich dieser Mann ebenso um die Sache bemüht, wie das auch andere tun, ungerecht finde ich es aber, dass Sie, Herr Billy Meier, nirgendswo öffentlich erwähnt werden im Zusammenhang mit der Umweltzerstörung und dem Klimawandel, da Sie doch bereits in den 1950er Jahren auf unserer Welt als erster überhaupt vor der Zerstörung des Klimas durch uns Menschen warnten und also schon damals aufzeigten, welch ungeheure Katastrophen durch den Klimawandel hervorgerufen werden. Sie haben schon damals, wie auch in der neueren Zeit und bis heute, Prophezeiungen und Voraussagen gegeben, die mit präziser Genauigkeit eingetroffen sind. Sie haben weltweit viele massgebende Stellen, Regierungen und Medien gewarnt, doch wurde das nicht beachtet, bis heute nicht. Jetzt aber, da Leute mit Rang und Namen an die Öffentlichkeit treten mit dem Problem, da wird diesen Gehör geschenkt und sie werden öffentlich geehrt und mit Preisen bedacht, die eigentlich Ihnen zustehen würden. Darin sehe ich eine Schande ohnegleichen, denn Sie werden schmählich missachtet, der Sie doch schon seit 50 Jahren immer wieder mit Warnungen an die Welt gelangen und alles klarlegen und auch aufzeigen, dass das grundsätzliche Übel bei der verantwortungslos ansteigenden Überbevölkerung liegt. Mir, wie sicher auch vielen anderen, ist klar, dass das Grundübel tatsächlich die gewaltig angestiegene irdische Bevölkerung ist, durch die sich unlösbare Probleme in mancherlei Hinsicht ergeben haben, wie ohne Zweifel in bezug auf die Klimazerstörung, das Verbrechenswesen, die Seuchen, vermehrte Kriege und weltumfassender Terrorismus und religiöser Sektierismus, nebst der Gleichgültigkeit der Menschen gegeneinander und fehlende zwischenmenschliche Beziehungen usw.

Das, Herr Billy Meier, sind die Dinge, die ich zu sagen habe und die Sie bitte in einem ihrer nächsten Bulletins veröffentlichen wollen, denn ich denke, dass es einmal der Notwendigkeit entspricht, diese Tatsachen der Öffentlichkeit zu unterbreiten. Dazu sind wohl nur Sie und der Verein FIGU in der Lage, denn die öffentlichen Medien sind zu feige, um die Wahrheit zu nennen, weshalb von Zeitungen und Journalen in verschiedenen Ländern schon mehrere meiner Artikel abgelehnt wurden, in denen ich Ihre Arbeit sowie Ihre Prophetien und Voraussagen aufgeführt habe.
Konnten Sie alles gut mitschreiben? … Gut, dann danke ich Ihnen, dass Sie sich Zeit genommen haben, mir zuzuhören und alles mitzuschreiben. Auch danke ich Ihnen dafür, wenn Sie meinem Anliegen entsprechen. Danke, und vielleicht rufe ich Sie wieder einmal an.

Channa Eldar, Peru