Der Prophet im eigenen Lande

Seit der Publikation von BEAMs ersten diesbezüglichen Schriften sind mittlerweile rund 60 Jahre vergangen. Seine Warnungen und Hinweise wurden jedoch bis heute nicht in gebührendem Masse offiziell beachtet, obwohl er seit 1951 bis heute immer wieder weltweit Regierungen und Zeitungen usw. angeschrieben und Beschreibungen des durch die Erdenmenschen herbeigeführten Klimawandels und die daraus entstandenen und weiterhin entstehenden Naturkatastrophen klar und unmissverständlich zum Ausdruck gebracht hat. Vielmehr wurden die Lorbeeren, die Billy für seine unbeschreiblichen und grossen Leistungen zum Wohl dieses Planeten zu Recht zustehen würden, von zahlreichen unlauteren Elementen in Tausende Stücke gerissen. Aus diesem Grund werden heute alle jene, welche sich endlich offen mit diesem Thema befassen, als Helden und Vordenker gefeiert sowie mit Ehrungen und Nobelpreisen überhäuft. Mediengerecht wird der Eindruck erweckt, als seien deren Einsichten, Erkenntnisse und Publikationen das Produkt eigener Überlegungen, wie auch ihr Tun, Handeln und Wirken. Dennoch hüten sich namhafte Politiker, Prominente, Wissenschaftler und Nobelpreisträger noch immer davor, des Übels Ursache dieser Welt beim Namen zu nennen: Überbevölkerung.
Natürlich ist es durchaus in gebührendem Masse zu würdigen, dass sich einige wenige Politiker/innen und Akademiker an dieses Thema wagen, jedoch ihre eigentliche Motivation verbergen. Wahrheitlich wagen es nur wenige Akademiker, offen und umfänglich die Wahrheit zu nennen. Es ist zweifellos eine Tatsache, dass Billy in seiner prophetischen Mission und Aufgabe nicht nur die sogenannte UFO-Kontroverse ins Leben gerufen hat, sondern auch bereits anfangs der 1950er Jahre die ersten warnenden Impulse zum Thema Überbevölkerung, Klimawandel und horrende Naturkatastrophen setzte und diesbezügliche Publikationen verbreitete. Die folgenden Worte von Channa Eldar aus Peru verdeutlichen jedoch eine tragische Tatsache klar und bestimmt: Nirgends findet der Prophet so wenig Beachtung und Anerkennung wie auf seinem eigenen Planeten.