Leserfrage

Normalerweise ist das aber nicht der Fall, denn all die Fähigkeiten der Hellsichtigkeit, des Gedankenlesens, der Hellhörigkeit, der eigentlichen Telepathie sowie der Teleportation, der Levitation und der Telekinese usw. können vom Menschen, und zwar von jedem vernunfts- und verstandesträchtigen Menschen, ohne prägnante Ereignisse durch zweckdienliche und dauernde Meditationsübungen erarbeitet werden. Also können sowohl das einfache Gedankenlesen als auch die eigentliche Telepathie und alle anderen bewusstseinsenergiemässigen resp. gedanken-gefühlsmässigen und zirbeldrüsenbedingten Formen für den Menschen bewusst greifbar gemacht werden. Das aber bedingt eine kontrollierte Psychohygiene und eine Unermüdlichkeit bezüglich der notwendigen meditativen Bemühungen. Auch in bezug auf die Nahtod-Erfahrung spielt die Feinstoffsinnlichkeit eine sehr wichtige Rolle, denn dadurch, dass die reine rationale Vernunft durch den Sterbevorgang ausgeschaltet und dem siebten Sinn, der Empfindungsfähigkeit, der ihr gebührende Platz eingeräumt wird, erweitert sich hinsichtlich des Feinstoffsinnlichen die Wahrnehmungsfähigkeit, die üblicherweise im aktuellen Leben durch den Zustand der rationalen Vernunft unterdrückt wird. Dadurch öffnet sich dem Menschen eine Grenze zu einem Fenster zu jener feinstoffsinnlichen Welt, die sehr weit über all das hinausgeht, was mit den reinen Grobstoffsinnen wahrgenommen werden kann, mit den Augen, dem Tasten, Riechen, Hören und Schmecken. Durch diese erhöhte Wahrnehmungsfähigkeit durch den Empfindungssinn in bezug auf das Feinstoffsinnliche, tritt als Nahtod-Erfahrung z.B. eine Hellsichtigkeit in der Weise auf, dass der sterbende Mensch sich aus einer höheren Warte (über dem eigenen Körper oder durch Räume schwebend) aus betrachten und auch sehen kann, was um ihn herum geschieht, was gesprochen wird und welche Gegenstände Menschen bei sich tragen oder im Sterberaum oder in angrenzenden Räumen usw. vorhanden sind. Die Nahtod-Erfahrung ist auch ein Schlüssel zum Gedankenlesen, wobei auf feinstoffsinnlicher Basis die Gedanken umstehender oder weit entfernter Personen wahrgenommen werden. Insbesondere geschieht das im Tiefresp. Tiefstagoniezustand, der einer Beschaffenheit geringster Hirntätigkeit entspricht. Dieser Status ist der des Eintritts des Todes, und in diesem öffnet das Gehirn dem Menschen seine verborgenen und im aktuellen Leben unterdrückten Fähigkeiten. Jedes Gehirn, also sowohl des Menschen als auch der Tiere und allen Getiers, kann verglichen werden mit technischen Sende- und Empfangsgeräten, denn jedes organische Gehirn ist ein Sender und Empfänger für feinstoffsinnliche Energien und deren Kräfte sowie Wirkungen. Diese feinstoffsinnlichen elektromagnetischen Schwingungen mit ihren Energien und deren Kräften sind – nebst denen von Tieren und vom Getier – milliardenfach von Menschen vorhanden und schwingen durch jeden Raum und durch den Äther.