Leserfrage

Auch ein ‹bohrender› Blick im Rücken, das unerklärliche Zerbrechen eines Glases oder das grundlose Herunterfallen eines Gegenstandes gehören dazu. Der Grund dafür sind in der Regel die starken Gedankenströme und die daraus entstehenden feinstofflich-elektromagnetischen lichtschnellen Schwingungen resp. Fluidalenergien eines bestimmten Menschen, der seine starken Gedanken in einem Augenblick auf eine bestimmte Person (oder Personen) richtet, die diese Schwingungen dann wahrnimmt und erkennt, was damit übermittelt wird. So werden von einem Menschen durch starke Gedankenströme fluidale Energien frei, die von bestimmten verbundenen Menschen wahrgenommen und als Ahnung erfasst oder richtig gedeutet werden. Und dazu ist jeder Mensch fähig, und zwar durch die richtige Funktion der Zirbeldrüse (die am oberen Abschnitt des Zwischenhirns liegende Drüse; Epiphyse), die im Zentrum des Gehirns visuelle Reize usw. wahrnimmt, wobei jedoch immer vorausgesetzt sein muss, dass der Mensch die Fähigkeit dieses Faktors nicht hat verkümmern lassen. Tatsache ist, dass die Zirbeldrüse in einem völlig anderen Frequenzbereich feinstoffliche elektromagnetische Felder zu detektieren resp. wie ein Sensor aufzuspüren und festzustellen und damit Informationen zu empfangen vermag. Gleichermassen funktioniert das in bezug auf den ‹bohrenden› Blick im Rücken oder Nacken, wenn infolge der Gedankenschwingungen der Beobachtungsperson durch die Zirbeldrüse die Tatsache des auf den Rücken oder den Nacken gerichteten Blickes erkannt wird und diese Information ins Bewusstsein gelangt. Die Fluidalschwingungen der Gedankenwelt haben nichts mit Übersinnlichem zu tun, denn Übersinnliches gibt es nicht. Die fluidalen Schwingungen der Gedanken beruhen auf einem Faktor, der als ‹Feinstoffsinnliches› bezeichnet wird, nicht jedoch als übersinnlich, weil Übersinnliches nicht existiert, und zwar darum, weil das Feinstoffsinnliche mit dem siebten Sinn resp. mit der Empfindung wahrgenommen werden kann, folglich es also weit über dem liegt, was grobstoffsinnlich wahrgenommen werden kann. Leider geht der Mensch von nur fünf Sinnen aus (Hören, Sehen, Tasten, Schmecken, Riechen), obwohl deren sieben existieren, wobei die beiden weiteren das Empfinden und das Gefühl sind, wobei letzteres im Zusammenhang mit dem Instinkt steht und grundlegend mit der Gedankenwelt verbunden ist. Die Fluidalschwingungen der Gedankenwelt sind gekoppelt mit den fluidalen Schwingungen der Gefühlswelt, und in dieser Form gehen die Gedanken und Gefühle dauernd ‹auf Reisen›, und zwar als Faktor der Feinstoffsinnlichkeit. Noch ist zwar die heutige irdische Technik in den ersten Jahren des Dritten Jahrtausends nicht in der Lage, diese Feinstoffschwingungen resp. diese fluidmässigen Schwingungen apparaturell und somit grobstofflich nachzuweisen, doch dass der Nachweis eines Tages doch gelingen wird, ist nur eine Frage der technischen Entwicklung und der Zeit.