Leserfrage

Dies ist jedoch nicht das Ende des Wissens der Materie um die andere Materie, denn das nämliche Wissen um die Existenz und das Leben der anderen Materie und allen Lebens überhaupt ist auch vorhanden in jedem kleinsten Elektron und Neutron, in jedem Molekül und in jedem Atom und also in jedem Quark, ganz egal, ob es noch grobstofflich oder bereits feinstofflich und sehr weit unter der Quarkebene existent ist. Wie die Schöpfung selbst als Universum und Universalbewusstsein um die Existenz des Lebens aller Dinge, Lebensformen, Elemente, Atome und Moleküle und sonstigen Formen des Lebens in grobstofflicher und feinstofflicher Form weiss und sich der Verbundenheit mit allem bewusst ist, so existiert dieses Wissen auch in jeglichem Ding, in jeder Lebensform, in jedem Element, in jedem Insekt, Virus und Bazillus, in jedem Atom und in jedem Molekül und in allem, was noch viel kleiner ist, sowohl im materiellen als auch im feinstofflichen Bereich.» usw. usf. Auch die Gedanken und Gefühle des Menschen bestehen aus Energie und darin enthaltenen Kräften, die durch elektromagnetische Schwingungen als Produkt des Bewusstseins ausstrahlen. Die Schwingungsenergien und deren Kräfte bestehen aus winzigen feinstoffsinnlichen resp. fluidalen Informationseinheiten, die einzeln und gesamthaft eine Einheit bilden und die – wie der elektrische Strom durch Leitungen – in unsichtbarer Form durch das Gehirn und durch den Körper fliessen, um letztlich diesen zu verlassen und in die Umwelt und in den Äther zu gelangen, von wo sie dann von Sensitiven resp. von Menschen aufgenommen werden, die über die Fähigkeit der feinstoffsinnlichen Wahrnehmung verfügen. Stirbt nun ein Mensch, dann verliert er im Agoniezustand die Verbindung zum rationalen Verstand, wodurch das Feinstoffsinnliche die Macht gewinnt und elektromagnetisch-energetische Entladungen produziert, die aus feinstoffsinnlichen Gedanken und Gefühlen resultieren, die explosionsartig ausstrahlen und von anderen Menschen selbst auf grosse Distanz wahrgenommen werden können. In der Regel sind es dabei Menschen, die mit der sterbenden Person in enger mentaler Verbindung stehen. Die betreffenden Personen empfangen die Informationseinheiten des sterbenden Menschen durch fluidale resp. feinstoffsinnliche elektromagnetische Schwingungen, die stark feinstofflich energiegeladen sind und als Kraft die Informationen in sich bergen. Natürlich spielt dabei die Wellenfrequenz der feinstoffsinnlichen Schwingungen eine massgebende Rolle, wodurch also nicht jeder Mensch die gleiche Wellenfrequenz empfangen kann und nicht jeder seine Feinstoffsinne in gleichem Mass auf nahe oder weit entfernte Impulse und Informationen einstellen kann, die auf ihn gerichtet sind. Also muss durch die mentale Verbindung eine gewisse Gleichheit der Wellenfrequenz gegeben sein, dass Botschaften von Sterbenden oder sonst von Mitmenschen empfangen werden können, seien es nun Geräusche, Gedanken und Gefühle oder visionäre Bilder usw. Wäre dem nicht so, dann würden alle Menschen weltweit gleichzeitig und einheitlich die gleichen Impulse und Informationen in unendlicher Zahl aller feinstoffsinnlichen Austrahlungen der ganzen Menschheit auffangen. Das aber würde nicht nur zum Chaos führen, sondern die ganze Menschheit würde irre und verrückt, weil der gesamte Schwall aller Impulse und Informationen nicht zu verkraften wäre. Gleichermassen würde es sein, wenn die gesamte Menschheit umfänglich des Gedankenlesens oder gar der reinen Telepathie fähig wäre und keine differenzierten Wellenfrequenzen bestünden, durch die bei einem bestimmten Menschen die Gedanken gelesen werden können, oder dass mit einem bestimmten Menschen telepathische Kommunikation gepflegt werden kann.