Leserfrage

Antwort

Die Beantwortung dieser Frage fällt ziemlich weitumfassend aus, denn das Ganze kann nicht einfach mit wenigen Worten klargelegt werden. Also will ich Ihr Interesse mit einem Lehrbriefteil der Geisteslehre befriedigen, durch die folgendes klargelegt wird:

Übersinnliches resp. Feinstoffsinnliches resp. Fluidalkräfte

Der Begriff Übersinnliches ist ein falsches Wort, das dafür verwendet wird, um etwas Wahrnehmbares zu beschreiben, das für den Menschen ausserhalb des normalen, materiellen resp. des Grobstoffsinnlichen liegt und damit ausserhalb des materiellen Wahrnehmungsvermögens, sondern also im Bereich des Feinstofflichen. Das Feinstoffliche, das Fluidale als Übersinnliches zu bezeichnen, ist grundfalsch, denn wahrheitlich gibt es für den Menschen nichts, das ausserhalb der Wahrnehmung seiner Sinne liegen würde, sondern nur etwas, das ausserhalb der Grobstoffsinnlichkeit in den Bereich des Feinstoffsinnlichen gehört. Insbesondere ist dabei die Rede in bezug auf die Wirkung der feinststofflichen Gedankenschwingungen, die in ihrer Form der Feinstofflichkeit als Fluidalenergien und Fluidalkräfte bezeichnet werden und die, erzeugt durch die Gedanken und Gefühle, auch ausserhalb des Gehirns verschiedenste Wirkungen zeitigen, die auch von anderen Menschen wahrgenommen werden können. Diese fluidalen Energien und deren Kräfte sind nicht nur die Energien in bezug auf die Telepathie, Levitation und Teleportation, sondern auch die der Hellsichtigkeit und Fernwahrnehmung, wobei für jeden einzelnen Faktor menschlich-individuell verschiedene Erscheinungsformen gegeben sind. Beim Gedankenlesen und der effectiven Telepathie und allen sonstig neurophysiologischen Faktoren spielen, wie bei der Meditation, die Alphawellen eine grosse Rolle, denn diese fliessen im Gedankenstrom synchron durch beide Hirnhälften, wobei sie auch beim Verarbeiten von Bildern und bildlichen Vorstellungen aktiv sind, wie das auch unter Hypnose und in Trance der Fall ist, wenn das Gehirn in den sogenannten Alphamodus schaltet. Gedanken und Gefühle spielen sich nicht nur im Gehirn ab, sondern sie wirken auch ausserhalb desselben und können in Form von Telepathie drei Lichtsekunden (rund 900 000 Kilometer) ‹gesendet› und von einem geeigneten anderen Gehirn aufgenommen und verstanden werden. Und weil aus den Gedanken auch Gefühle entstehen, können aus diesem Grunde Menschen auch fühlen, wenn sie plötzlich jemanden, den sie lieben, verlieren oder verloren haben, wie sie aber auch auf gleiche Weise plötzlich wissen, dass sie von einem weit entfernten oder in der Nähe lebenden Menschen gebraucht werden.