Quo vadis humanitas?

Werden die kommenden Geschehen und Katastrophen betrachtet und analysiert, die über die Erde, das Klima und über die Menschheit hereinbrechen, dann ist klar und deutlich zu erkennen, dass einzig und allein der Mensch der Erde am Ganzen Schuld trägt, und zwar, wie bereits erklärt, durch die unaufhaltsam wachsende Überbevölkerung, aus der heraus sich auch alle Probleme ergeben, die nicht mehr in einfachem Rahmen, sondern nur noch durch weltweite radikale und rigorose Gesetze und deren Einhaltung bewältigt werden können. Die Schuld am kommenden Unheil und Chaos sowie an den Katastrophen geht grundsätzlich aus der gewaltigen Masse Menschheit hervor, auch wenn krankhaft dumme sowie verantwortungslose Besserwisser und Wissenschaftler Gegenteiliges behaupten.
Allein die Überbevölkerung ist der Faktor aller Übel, und zwar sowohl bei der Energie- und Trinkwasserknappheit als auch in bezug auf die Natur- und Umweltzerstörung sowie der Klimaerwärmung. Wird ein bestehendes Problem dieser oder sonstwie überbevölkerungsmässig bedingter Art angegangen und eine Lösung gefunden und verwirklicht, dann wird das Ganze während der Zeit der Lösungsverwirklichung durch neuentstehende Probleme gleicher und auch anderer Form überholt, weil die Welt- resp. die Überbevölkerung während der Zeit, in der die Lösungen verwirklicht werden, um weitere Hunderte von Millionen Menschen ansteigt, wodurch die ausgearbeiteten Lösungen nichtig und von gleichartigen neuen Problemen überholt werden. Auch das Asylanten-, das Neonazi- und Extremistenwesen, Völkerwanderungen, weltweiter Terrorismus und neue Kriege werden sich ausbreiten, Unfrieden, Not und Elend und sonstig neue grosse Probleme schaffen.
Gegen alle Übel, die vom Menschen der Erde ausgehen und die er durch die Unvernunft der herangezüchteten Überbevölkerung am gesamten Leben, an der Natur, am Klima, an der Atmosphäre, an den Gewässern sowie an der Fauna und Flora und am ganzen Planeten selbst hervorgerufen hat, müssen sehr harsche und greifende Massnahmen ergriffen werden.