Besuch von Pfarrer Georg Schmid im Center

Unangemeldet erschien am 1. April 07 der Sektenbeauftragte der evangelischen Kirche der Schweiz, Pfarrer Georg Schmid, im Center, wobei sich herausstellte, dass er im Verbund mit einer im Center zu Besuch angemeldeten Religionslehrerin aus Zürich stand, die mit einigen Jugendlichen sich beim Verein FIGU umfänglich informieren wollte. Dass jedoch Georg Schmid zusammen mit der Religionslehrerin zu Besuch erscheint, davon war keine Rede, weshalb es sich fragt, ob G. Schmid durch sein anstandsloses und einschleichemässiges Erscheinen der Meinung war, dass ich, Billy, ihm in die ‹Kelle› laufen würde – oder weil er dachte, er würde unseren Besucherdienst unvorbereitet treffen, wodurch er diesen dann in den Boden fragen und zugrunde reden könnte. Dass aber einmal Fragen und Reden die FIGU-Mitglieder in Bedrängnis bringen könnten, das wird nie der Fall sein, denn alle sind intelligente Menschen, die fachlich Rede und Antwort stehen können – auch auf dämliche Fragen und Reden, die sich in Lächerlichkeit darauf beziehen, dass die FIGU eine Sekte und ich, Billy, ein Sektenguru sei. Nun, vielleicht hatte G. Schmid auch einfach nicht die Courage zur Bekanntgabe seines Besuches, weil er vielleicht dachte, dass ein solcher abgelehnt würde? Wenn dem so sein sollte, dann handelte es sich um eine völlig irrige Ansicht – wie er leider viele irrige Ansichten hat – eines krankhaft feindlich gesinnten Menschen gegen Andersdenkende wie Billy und die FIGU-Mitglieder. Wenn er anderweitig glauben sollte, dass wir – Billy und die FIGU-Mitglieder – ihm ebenfalls feindlich gesinnt seien – was womöglich auch seine dumme Annahme war –, dann täuscht er sich auch darin gewaltig, denn wir von der FIGU sind auch gegenüber Leuten wie Georg Schmid nicht abgeneigt, sie zu empfangen und ihnen offen Rede und Antwort zu stehen. Sich jedoch unangemeldet via eine andere und angemeldete Person im Center einzuschleichen, ist nicht gerade die feine, sondern eine fiese Art, und zwar besonders, wenn es sich um einen Pfarrer und Sektenbeauftragten handelt, der in dieser Form andersdenkende Gruppen und Menschen als Sektierer beschimpft, obwohl diese mit religiösen oder sonstigen Sekten nichts am Hut haben. Aber solche unfeine Machenschaften sind wir von der FIGU ja schon seit drei Jahrzehnten gewohnt, und sie beweisen klar und deutlich, dass gewisse Leute zu feige sind, sich offen zum Unsinn ihrer krummen Handlungsweise sowie ihrer Meinung und zu ihrem Antagonismus gegen jene zu bekennen, welche ihnen ein Dorn im Auge sind und ihnen nicht in den Kram ihres religiösen Demutglaubens und ihrer verkrachten fanatischen Ansichten passen und die dabei tatsächlich noch glauben, dass sie bessere Menschen seien als die andern. Das trifft offensichtlich auch auf Pfarrer Georg Schmid zu, der einmal darüber nachdenken sollte, dass er schlicht gesagt mit seiner Behauptung, dass ich, Billy, ein Sektenguru und die FIGU eine Sekte sei, als Pfarrer gegen seines obersten Herrn 9. Gebot des ‹Falsches Zeugnis reden› verstösst, denn dieses besagt in 2. Mose, 16: «Du sollst kein falsches Zeugnis reden wider deinen Nächsten.» Doch nicht genug damit, denn was Pfarrer Schmid als Sektenbeauftragter noch tut ist das, dass er im Namen Gottes – weil er ja als dessen irdischer Prediger und Richter in Sachen Sektenbeauftragter und Sektenbeschuldigung untadeliger Menschen fungiert – seine wahrheitsfremden Beschuldigungen meines von ihm erfundenen angeblichen Gurutums und Sektenbosstums sowie des ebenso angeblichen Sektentums der FIGU verbreitet. Also missbraucht er in diesem Sinn – was er natürlich bestreiten und anders auslegen wird – den Namen seines obersten Herrn, den Namen seines Gottes. Das ist für ihn als Gottgläubiger eindeutig festgelegt durch das 3. Gebot im 2. Mose, 7, das da sagt: «Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.»