Leserfragen

Ptaah Du hast alles in guter Erinnerung behalten.

Billy Trotz dieser Tatsachen verehren die meisten westlichen Länder insbesondere den Dalai-Lama, wie aber auch die tibetischen Lamaisten, wobei weder diese Gläubigen noch die westlichen Verehrer und Anhänger die eigentlichen Tatsachen um den Dalai-Lama und den Lamaismus kennen. Die Gläubigen des Lamaismus werden so geschickt hinters Licht geführt, dass sie blind dem Dalai-Lama folgen und weder dessen noch des Lamaismus Machenschaften hinterfragen. Es gibt nur wenige wirkliche Kenner der ganzen Materie um den Dalai-Lama und den Lamaismus, wie z.B. diverse Journalisten, die auch offen die Fakten nennen, wie z.B. anno 2000, als die deutschen Medien den Dalai-Lama offen herausforderten und Fraktur redeten. So wurden ihm z.B. folgende Punkte offen entgegengehalten, wogegen er sich natürlich vehement verwehrte:

1. dass er seine Kritiker diffamiere resp. verleumde und in schlechten Ruf bringe;

2. dass er religiöse Minderheiten aktiv unterdrücke, anderweitig jedoch den Gutmenschen spiele;

3. dass er die Geschichte Tibets und seiner Flucht usw. bewusst gefälscht habe;

4. dass er seinen politischen Status und seine Macht als Oberhaupt der Lamaisten über die Gläubigen perfide ausnutze;

5. dass er jede politische und religiöse Opposition gegen sich selbst unterdrücke;

6. dass er einem äusserst selbstherrlichen und undemokratischen Führungsstil verfallen sei;

7. dass er misogyne resp. frauenfeindliche Rituale pflege;

8. dass er mit ehemaligen SS-Mitgliedern resp. Nazigrössen sowie zu Neonazis freundschaftliche Kontakte pflegte und pflege.

Was weiter zu sagen ist bezieht sich auf die USA - was ja gar nicht anders möglich sein kann -, deren Geheimdienst CIA in der neueren Geschichte Tibets eine entscheidende Rolle spielte, wie Quetzal einmal sagte. Die CIA war seiner Aussage gemäss der massgebende Faktor, dass dem Dalai-Lama die Flucht nach Indien gelang, wo er im Exil lebte und vom US-Geheimdienst unterstützt wurde, wie auch die Guerilla-Armee resp. die bewaffneten tibetisch-lamaistischen Truppen, die viel Unheil anrichteten und ungeheure Greueltaten verübten, jedoch in Wirklichkeit nicht viel ausrichten konnten, um Tibet unter ihre und des Dalai-Lama Kontrolle zu bringen. Nichtsdestoweniger jedoch hatte das Tun der Guerilla-Armee eine grosse Bedeutung für die Moral der Gemeinschaft der Exil-Tibeter, die in verschiedenste Länder flüchteten, denn sie hofften, dass ihnen eine Rückkehr in ein ‹freies› Tibet möglich würde, wobei sie jedoch nur die Propaganda des Dalai-Lama kannten - was immer noch so ist -, während ihnen die Wahrheit vorenthalten wird. Und dass die CIA in Tibet auch anderweitig gewaltig wirkte, hing eindeutig unter anderem auch mit den Uranvorkommen zusammen, die das Land zu bieten hatte und die nicht in russische Hände gelangen sollten.