Leser/innen-Fragen zu verschiedenen Themen

Beim Christentum, bei dem der Prophet Jmmanuel - fälschlich Jesus Christus genannt, wie er nie geheissen hat - als Gottessohn verehrt wird, werden die Gläubigen Christen und nicht gemäss der Lehre des Geistes als ‹Wissende der Geisteslehre› genannt, eben weil sie Anhänger und Gläubige in bezug auf den Gottessohn Christus sind. Gleichermassen gilt das fälschlich für den Buddhismus, der nach Siddhãrta Gautama Buddha benannt ist, und also nicht nach der Lehre, die er brachte. Gegensätzlich ist Mohammed ein Mensch der Erde, der, wie die Lehre des Islam geht, als Prophet von Allah ausgewählt und als solcher auch verehrt wird. Er ist also nicht Gottessohn, sondern ein Künder Gottes resp. Allahs. Ihm aber Dinge unterzuschieben oder ihn zu diskriminieren usw. ist für die Islam-Gläubigen eine Schändlichkeit und eine Beleidigung ohnegleichen. Und genau eine solche Beleidigung und Schändlichkeit hat Papst Ratzinger vom Stapel gelassen, weil er ein Fanatiker des Christentums ist und nur dieses als einzige und wahre Religion gelten lässt, wozu ihm kein Mittel schlecht genug sein kann, um andere Religionen durch schmutzige und primitive Aussagen in die Pfanne zu hauen. Dabei spielt es keine Rolle, ob er dazu irgendwelche Zitate anderer aus der Vergangenheit oder der Gegenwart benutzt, oder ob er aus eigenen Worten seine Beleidigungen und Schändlichkeiten sowie Verunglimpfungen formuliert und in die Welt hinausruft. In seinem ihn beherrschenden religiös-sektiererischen Fanatismus und in seinem abgrundtiefen Zynismus fehlt es ihm jedoch am notwendigen Verstand und an der Vernunft, um zu erfassen, was er mit seinen unbedachten Äusserungen anrichtet. Das aber versucht er dann dadurch wieder zu glätten, indem er behauptet, dass seine Worte andersherum gemeint gewesen seien, nämlich genau gegenteilig. So versucht er, seine Schmähworte gegen den Propheten Mohammed und damit gegen den Islam sowie gegen die Muslima und Muslime umzumünzen, indem er unwahrheitsmässig behauptet, dass er damit die Kommunikation, den Dialog, die Verständigung sowie die Verbindung usw. mit dem Islam gesucht habe. Das jedoch ist eindeutig nicht die Wahrheit, denn Papst Ratzinger ist mit seinem religiös-sektiererischen Fanatismus auf bösem Konfrontationskurs mit dem Islam, wie aber auch mit allen anderen Religionen und Glaubensrichtungen. In seinem Fanatismus glaubt er sich tatsächlich als Stellvertreter Gottes, wie aber auch, dass nur das Christentum als wahre und einzige Religion existieren dürfe. Das wird jedoch vom Vatikan vehement geleugnet, und zwar durch banale Lügenerklärungen, die die aufgewühlten Wogen im Islam glätten sollen.

Insbesondere werden sich nun die falschen Muselmanen - die sich als Hassprediger, Attentäter und Terroristen gebärden, wie die Al Qaida und deren unbedarfte Mitläufer - mit Drohungen gegen das Christentum und dessen Symbol, das Kreuz, erheben, um dieses zu vernichten, wobei der Papst, seine Pfaffenkäppchen und all seine Vasallen sowie der gesamte Vatikan an erster Stelle ins Auge gefasst sein werden. Doch auch die Christen allgemein sind durch die Rede des Beleidigungspapstes nun ins Zielfeld der Hassprediger und Terroristen gerückt.