Die Stellung der Kerngruppemitglieder in der FIGU

Die Umwelt stellt hohe Ansprüche an die Mitglieder der FIGU. So wird ihnen einerseits gelegentlich elitäre Arroganz vorgeworfen, andererseits zu grosse Passivität in der Verbreitung ihres Wissens. Die Mitglieder haben jedoch gelernt, die obersten Prinzipien der FIGU zu beachten und die Menschen weder zu missionieren noch mit Überzeugungsarbeit zu belästigen. Sie sind sich ihrer eigenen Unzulänglichkeit bewusst und legen daher grösseren Wert auf das persönliche Lernen und Sammeln von Erkenntnissen und Erfahrungen. Die Mitglieder sind sich dessen bewusst, diese Welt nicht von heute auf morgen grundlegend verändern zu können und dass sie mit ihrer Arbeit am Anfang einer sehr langen Entwicklung stehen. Eine Aufbauarbeit, die bis zu den ersten sichtbaren Erfolgen mindestens rund acht Jahrhunderte dauern wird.

Die Mitglieder der FIGU sind weder Auserwählte noch eine besondere Elite - und Billy ist kein Auserwählter, sondern ein Mensch, der sich selbst bestimmt hat, seine schwere Aufgabe zu übernehmen und durchzuführen, was jedoch auf ein jahrmillionenaltes Wirken seiner in dieser Zeit in Erscheinung getretenen Persönlichkeiten als Propheten in Beziehung der Mission der Lehrebringung und der Belehrungen zurückführt. Unter den FIGU-Mitgliedern wird kein Wettbewerb über das erlangte Wissen oder die persönlichen Erfahrungen geführt, und die persönlichen Fähigkeiten, die Interessen, das Können oder der Einsatz jedes einzelnen Mitgliedes werden in keiner Art und Weise bewertet. Die Form des Lernens oder die Interessengebiete sind Privatsache der Mitglieder und werden ihnen weder von ‹Billy›-BEAM noch von der Geisteslehre und auch nicht von den Vereinsstatuten vorgeschrieben. Ebenso ist es den Mitgliedern freigestellt, ob und wie sie ihre Präsenz und Zugehörigkeit in der FIGU publizieren. Es gibt durchaus gute Gründe für eine gewisse Zurückhaltung einzelner Mitglieder. Die Tatsache allein, dass einige der Mitglieder kaum Erwähnung in den Publikationen der FIGU finden und andere permanent genannt werden, ist in keiner Art und Weise als Wertmassstab für die Mitarbeit in der FIGU zu betrachten. Der Verein FIGU basiert auf einer Zusammenarbeit aller Mitglieder mit ‹Billy› Eduard Albert Meier und den vielen ausserirdischen Freunden und Besuchern resp. Besucherinnen, wobei ein Grossteil der Arbeit im Verborgenen und im Hintergrund ihre Erledigung findet. Und es sind drei hohe Werte, die dieses gemeinsame Schaffen, das nötige Pflichtbewusstsein und die Selbstdisziplin im Dienste des einzigartigen Projektes FIGU ermöglichen, nämlich die Gleichheit, die Gleichwertigkeit und die Gleichstellung aller beteiligten Mitglieder und aller Menschen.