NASA sucht ihr Mondlandungs-Video

Mit dieser Meldung überraschten verschiedene Medien am Mittwoch, 16. August 2006 (u.a. Tages-Anzeiger und NZZ, Zürich), die Öffentlichkeit. Wie uns die Geschichtsbücher zu überzeugen versuchen, betrat angeblich am 20. Juli 1969, nach einer Reise von rund 384000 km, der erste Erdenmensch und Kommandant von Apollo 11, Neil Alden Armstrong, unseren irdischen Trabanten. Diese vermeintlich erste Landung auf dem Mond wurde live in die gesamte Welt übertragen und konnte von Millionen Menschen an ihren TV-Bildschirmen und Radios mitverfolgt werden. Aus diesem Grund haben die besagten Original-Video-Bänder einen grossen historischen Wert. Daher ist es äusserst verwunderlich, dass ein so einmaliges Zeitdokument angeblich plötzlich nicht mehr aufzufinden ist. Dies erstaunt auch darum, weil sich die USA einer grossen Vergangenheit rühmen und alle möglichen geschichtsträchtigen Utensilien, Dokumente und Gegenstände in irgendwelchen Museen und Archiven aufbewahren.

Über ein mysteriöses Verschwinden aus Nachlässigkeit, Gleichgültigkeit oder einen versehentlichen Verlust dieser Aufnahmen kann spekuliert und gerätselt werden. Es ist jedoch eine Tatsache, dass der Verlust dieser Bänder ganz bestimmten Kreisen und Organisationen durchaus gelegen kommt. Die Gerüchte um Fälschungen, Lügen, Manipulationen und Betrug im Zusammenhang mit der ersten Mondlandung gewinnen selbst in wissenschaftlichen Kreisen immer mehr Gehör und verlangen nach einer Aufklärung. Hierzu sind aber die verschwundenen Originalaufnahmen von grosser Wichtigkeit. Daher sind ein gewisses Interesse und ein möglicherweise organisiertes Verschwinden derselben nicht auszuschliessen. Allein die Tatsache heutiger technischer und computergestützter Möglichkeiten zur Untersuchung und Aufdeckung irgendwelcher Manipulationen der Filmaufnahmen vom Jahr 1969, nähren diesbezügliche Vermutungen.

Mit dem weltbewegenden Ereignis der angeblich ersten Mondlandung hatten sich die USA im Jahre 1969 eine politische und technische Vormachtstellung gegen die ehemalige UdSSR erkämpft. In den Augen der westlichen Öffentlichkeit war diese Schlacht gewonnen. In Tat und Wahrheit versteckte sich jedoch hinter der Erreichung dieser Hegemonie eine arglistige Täuschung. Die wahrlichen Fakten sollten jedoch gemäss plejarischer Angaben unter allen Umständen geheimgehalten werden, und zwar selbst dann, wenn dafür Menschen erpresst, manipuliert oder ermordet werden mussten.