Die Stimme der Vernunft

Die oben genannten Punkte zur Schaffung von Multinationalen Friedenskampftruppen nach dem Vorbild von Nokodemion-Henok-Henoch setzen zu ihrer Verwirklichung als Grundbedingung voraus, dass die Entscheidungsgremien der Vereinten Nationen mit Menschen besetzt und von Kräften geführt würden, die absolut unabhängig, unpolitisch und neutral sein müssen und ihr gesamtes Denken allein nach den schöpferischen Prinzipien von Wahrheit, Wissen und Weisheit ausrichten und sich allein von Vernunft und Verstand leiten lassen.

Die Realität auf der Erde im Jahre 2006 ist aber dermassen, dass die beratenden und entscheidenden Kräfte der Vereinten Nationen, wie z.B. der Sicherheitsrat, mehr einem Haufen zerstrittener, unreifer, dummer und unmündiger Kinder gleichen, als einem Rat weiser, erfahrener und wirklich lebenstüchtiger Menschen. In Wahrheit sind es wohl eher unwissende, unerfahrene, verweichlichte, falschhuman denkende und von Macht- und Besitzgier, Egoismus, politischem Kalkül und Sektierismus getriebene Menschen, die in keiner Weise zu Führungskräften taugen, weil sie weder ihre Verantwortung gegenüber sich selbst und den Mitmenschen erkennen und wahrnehmen, noch die Folgen ihres von Unfähigkeit geprägten Handelns abschätzen können.

Die ‹Vereinten Nationen› haben daher weder diese Bezeichnung verdient, weil sie nicht als einheitliche Kraft entscheiden und handeln, noch haben sie länger ein Existenzrecht als Organisation und müssten daher aufgelöst und durch eine Kraft ersetzt werden, die schnell, entschlossen und schlagkräftig handeln kann und sich allein von schöpferisch-natürlichen Grundsätzen leiten lässt.

Dies könnte ein Rat wirklich wissender und weiser Menschen sein, die sich in ihren Entscheidungen von einem wahren Weisen leiten liessen, wie es der Prophet der Neuzeit, ‹Billy› Eduard Albert Meier, ist.

Zitate aus dem 243. Kontakt, Montag, 22. Juni 1992, 02.46 Uhr, veröffentlicht in ‹Plejadisch-plejarische Kontaktberichte›, Block 7:

Billy: «… Wie sagte doch einst Henoch dazu: ‹Niemand hat es notwendig zu argumentieren, wenn er die Wahrheit kennt, vernunftsträchtig ist und die Wahrheit spricht; wer aber argumentieren muss, der kennt weder die Wahrheit, noch spricht er diese aus, und also ist auch seine Vernunft nicht gebildet›.»

«… Er prägte damals auch die Worte: ‹Wer in Wahrheit richtig entscheiden will, der muss dies aufgrund von Vernunft und Verstand und aufgrund von Sachkenntnis und Wahrheit tun, folglich niemals durch eine Stimmenmehrheit entschieden werden kann›.»