Infolge mangelnden Wissens oder der bewussten Arglist angeblicher Kontaktpersonen und Channeler entsprechen deren esoterische Phantasien, Vorstellungen und Verblendungen ganz offensichtlich weniger der schöpferisch-natürlichen Logik als vielmehr den erdenmenschlichen kultreligiösen Glaubensmustern von Demut, Abhängigkeit und blinder Verehrung. Selbst ausserirdische, hochgebildete, wissende und weise Menschen begehen unweigerlich gewisse Fehler, um daraus zu lernen. Auf diesem Prinzip basiert die schöpferische Evolution. Hierin unterscheidet sich der Fall «Billy» Meier im wesentlichen von der weltweit grassierenden esoterischen Ufologie und dem kultreligiösen UFO-Sektierismus. Denn: Die Plejaren und die Angehörigen ihrer Föderation sind weder Retter, Heilsbringer, Engel noch göttliche Gesandte. Sie sind Mitglieder und Bewohner/innen zahlreicher menschlicher Zivilisationen und mit unterschiedlichsten anatomischen Eigenheiten. Sie sind Suchende und Wissenschaftler/innen und grundsätzlich alle denselben schöpferischen Gesetzen und Geboten des Lernens, Suchens, Findens und Forschens eingeordnet. Auch sie sind Menschen auf der ständigen Suche nach den Zusammenhängen schöpferischer Wahrheit, wahrlicher Fakten und Hintergründe. Ihre Erkenntnisse und Erfahrungen basieren auf dem eigenen Suchen und Forschen sowie auf dem Austausch von Informationen, Wissen und neuen technischen Errungenschaften anderer Völker anderer Planeten. Diese Suche und wissenschaftliche Forschung sowie Fehler haben im Verlaufe von Jahrzehntausenden auch zahlreichen Menschen der plejarischen Föderation sowie Angehörigen anderer Völker und Zivilisationen das Leben gekostet. Im Unterschied zum Erdenmenschen versuchen die Plejaren jedoch aus jedem noch so kleinen Fehler eine grosse Lehre zu ziehen.

Die Tatsache plejarischer Fehlbarkeit und notwendiger Berichtigungen wurde seit dem Bestehen der FIGU durch die Plejaren selbst und auch durch BEAM immer wieder klar und deutlich erklärt. Diese Belange wurden jedoch in den antagonistischen Kreisen kaum akzeptiert. Vielmehr wurde die menschliche Fehlerhaftigkeit der Ausserirdischen als Beweis für angebliche Schwindeleien und Fälschungen von seiten Billys angeführt. Die Menschlichkeit der Plejaren ist vielen Erdenmenschen ein Dorn im Auge, weil dadurch das Bedürfnis der UFO-Gläubigen nach Anbetung, Vergötterung, Fremdbestimmung und Verehrung verhindert wurde und wird.

Neue plejarische Forschungsergebnisse und Feststellungen zu den verschiedensten Fakten und Belangen haben auch in den Schriften und Kontaktberichten immer wieder zu gewissen Korrekturen und interessanten Erweiterungen geführt.