Leserfragen zu aktuellen Naturkatastrophen

Er wird Angst, Schrecken und Chaos auslösen, wenn Millionen von Menschen auf der Flucht sein werden. Der Hurrikan ‹Katrina› wird ungeheuer viel Schaden, Verwüstungen und Zerstörungen anrichten, jedoch viel weniger Menschenleben fordern, als US-Amerika früher erlebt hat, so z.B. beim Erdbeben Mitte April anno 1906 in San Francisco, das rund 7000 Menschenleben forderte, sowie hinsichtlich des Hurrikans in Südosttexas anfangs September 1900, wobei die texanische Hafenstadt Galveston und beinahe die ganze texanische Golfküste verwüstet wurden und rund 8000 Menschenleben zu beklagen waren. Der nächste ungewöhnlich mächtige Hurrikan ‹Rita› wird, wie erklärt, eine Zentrumsgeschwindigkeit von rund 300 Stundenkilometern aufweisen. Durch Dammbrüche wird New Orleans teilweise neuerlich unter Wasser gesetzt.

Soweit der Auszug aus dem Kontaktgespräch, und nachfolgend nun der erwähnte Brief und die Prophezeiung und Voraussage, wozu jedoch vorgehend noch ein Wort gesagt werden muss:

(siehe Erklärungen)

Erklärung

Der Inhalt dieser Broschüre wurde bereits 1958 geschrieben, aufgebaut auf Aussagen der Ausserirdischen Sfath und Asket, wobei der Brief vom 25. August 1958 als ‹Warnung an alle Regierungen Europas› verschickt wurde. Eine Antwort darauf wurde nie erhalten, denn sämtliche Regierungen hüllten sich in tiefes Stillschweigen, nebst dem, dass sie die Warnung nicht beachteten und keinerlei der notwendigen Vorkehrungen trafen, um die vorausgesagten Katastrophen, Übel und Zerstörungen usw. zu vermeiden, die, wie die Zeit inzwischen bewiesen hat, als angekündigte Katastrophen ausnahmslos eingetroffen sind.
Fazit: Die verantwortungslosen Regierenden hören weder auf die Stimmen der Künder, noch bemühen sie sich, das Volk vor Katastrophen zu schützen, und zwar auch dann nicht, wenn ihnen klipp und klar vorausgesagt wird, was die Zukunft bringt. Wie eh und je seit alters her, werden Künder nicht beachtet und ihre Warnungen vor zukünftigen Geschehen einfach in den Wind geschlagen, und zwar auf Kosten und zum Nachteil des Volkes, dem infolge fehlender und massgebender Massnahmen Hab und Gut geschädigt und zerstört und das gar an Leib und Leben gefährdet wird, weil die verantwortungslosen Regierenden, die gewarnt wurden und wissend sind, selbstherrlich sind, nur ihr eigenes Leben sowie Hab und Gut schützen und das Ganze der Sicherheit des Schutzes für das Volk ganz offensichtlich nur als Bagatelle und als unnötig erachten.
Die ‹Prophezeiung und Voraussage› entstand gemäss eigenen Berechnungen und einer Vorausschau sowie aus Angaben des Plejaren Sfath sowie der aus dem DAL-Universum stammenden Asket. Diese 162 Verse wurden am 24. August 1958 verfasst und an Karl und Anny Veit von der ‹DUIST› resp. ‹Deutsche ufologische Studiengemeinschaft› in Wiesbaden, Deutschland, zur Veröffentlichung in deren ‹UFO-Nachrichten› gesandt. Eine Resonanz darauf blieb jedoch aus, denn die ‹DUIST› resp. K. und A. Veit hüllten sich in Schweigen und fanden es nicht einmal für erforderlich, ihre Leser/innen über die Prophetie und Voraussage zu informieren.
Wie durch die Ausserirdische, Asket, abgeklärt wurde, wurde die ‹Prophetie und Voraussage› von den beiden Veits erhalten und von ihnen auch gänzlich gelesen, danach jedoch vernichtet, weil das Ganze nicht in ihr sektiererisches Konzept passte. Das darum, weil in den Ausführungen der ‹Prophetie und Voraussage› unerfreuliche Fakten in bezug auf die Religionen und Sekten genannt wurden, folglich für Karl und Anny Veit eine Veröffentlichung nicht in Frage kam, weil beide selbst zutiefst sektiererisch veranlagt waren und das Ganze wider ihren Sektenglauben ging. Also war für sie der Akt der Vernichtung der 162 Verse und eine Verheimlichung derselben gegenüber den Veit-Anhängern und den Lesern und Leserinnen der ‹UFO-Nachrichten› das Naheliegendste ihrer Verantwortungslosigkeit.
Zu sagen ist noch, dass gewisse Worte resp. Begriffe anno 1958 beim Erdenmenschen nicht resp. noch nicht in aller Munde waren, diese jedoch vom Plejaren Sfath und von der Ausserirdischen, Asket, genannt wurden, weshalb sie bereits damals von mir für meine Schriften Verwendung fanden.
Hinterschmidrüti, 4. September 2005 Billy