In eigener Sache

Ptaah spricht ein offenes Wort

392. Kontaktgespräch, 25. Juni 2005

Billy … Dann zur anderen Sache: Schon verschiedentlich ist mir vorgeworfen worden, dass ich einfach alte Lehren alter Religionsgründer, Philosophen, Propheten und Weiser abkupfern würde. Das sowohl hinsichtlich der Lehre des Lebens als auch in bezug der Geisteslehre. Neuerlich ist das nun wieder geschehen, weshalb ich finde, dass es sicher einmal gut wäre, wenn du ein offenes Wort dazu sagen würdest. Dabei denke ich, dass du vielleicht dein Wort in der Weise erheben könntest, um eine offene Darstellung der effectiven Fakten und Realität zu nennen. Was meinst du dazu? Wir könnten aus deiner offenen Erklärung auch eine kleine Broschüre machen, wenn du damit einverstanden sein kannst?

Ptaah Dein Vorschlag gefällt mir - ja, gerne will ich Stellung beziehen in bezug auf die an dich gerichteten Angriffigkeiten. Lass mich einen Augenblick darüber nachdenken … Ja, ich denke dass folgendes zu sagen wichtig sein wird:

Billys Lehre

Billys Lehre des Lebens und der Geisteslehre sind keine Produkte der Neuzeit, sondern sie führen in die entferntesten Urzeiten des Menschen zurück, zu Nokodemion und Henok, den Begründern der Lebenslehre und der Geisteslehre, die die schöpferischen Gesetze und Gebote behandeln sowie die schöpferisch-natürlichen Gesetzmässigkeiten, wie sie im Leben und in der Natur gegeben sind.

Billys Lehre bezieht sich nicht auf etwas Neues, sondern auf die altherkömmliche Lehre des Lebens und auf die Geisteslehre, wie diese von Nokodemion und Henok erschaffen und von der gleichen grossen Prophetenlinie bis in die heutige Zeit überliefert wurde. Die Lehre des Lebens bezieht sich auf alle Fakten des menschlichen Daseins, der bewusstseinsmässigen und gesamten mentalen Evolution, wie aber auch auf die Tugenden, die Entwicklung der Persönlichkeit und des Charakters, auf die richtige Lebensweise, auf die zwischenmenschlichen Beziehungen und auf die Partnerschaft usw. usf. Die Geisteslehre andererseits ist ausgerichtet auf alle schöpferischen und natürlichen Gesetzmässigkeiten in jeder Beziehung, wie aber auch auf die schöpferischen Gebote, die als Empfehlungen zur Befolgung gelten, um den Schöpfungsgesetzen gerecht zu werden.