Und was der Plejare Ptaah dazu zu sagen hat …

Auszug aus dem 381. Kontaktgespräch von Ptaah und Billy, Donnerstag, 3. März 2005, 23.53 h

Billy Das ist doch fraglos, lieber Freund. Ausserdem wird es uns FIGU-Mitgliedern eine grosse Ehre sein, wenn du einmal persönlich via ein Bulletin deine Worte an unsere Leserschaft richtest.

Ptaah Danke. - Dann will ich folgendes erklären:

An alle Vernünftigen, die meine Worte lesen!

Bedauerlicherweise wird unser sehr geschätzter Freund Eduard resp. Billy immer wieder durch unsinnige Behauptungen, Lügen und Verleumdungen angegriffen, um ihn zu diffamieren und ihm seine schwere Mission zu verunmöglichen. Das geschieht neuerlich wieder vermehrt, wie das periodisch immer wieder durch verantwortungslose Elemente in Erscheinung tritt und auch am 26. Februar 2005 durch einen angeblichen Herrn Singer aus Deutschland geschehen ist, wozu ich einmal von meiner Seite aus in folgender Weise Stellung beziehen will: ‹Billy› Eduard Albert Meier ist ein ehrenwerter Mann, der in bezug seiner Integrität und allen menschlichen Werten untadlig ist. Er ist weder ein Betrüger noch ein Schwindler oder Scharlatan, auch erlaubt er sich keine Lügen und Verleumdungen, wie er sich auch nicht erlaubt, Bücher oder sonstige Schriftwerke sein eigen zu nennen, wenn sie nicht seinen eigenen Gedanken, Ideen und Arbeiten entsprechen. All die vielen Tausenden von dicht mit Maschine und Computer beschriebenen A4-Seiten sind sein eigenes Werk und sein bewusstseinsmässiges Eigentum, woraus seit 1977 bis heute rund 40 Bücher, 366 Geisteslehrbriefe à rund 55 A4-Seiten sowie viele Artikel in der Dreimonatsschrift ‹Wassermannzeit›, in vielen Bulletins und Sonder-Bulletins erschienen sind, nebst einer Reihe von kleinen und grösseren Broschüren und einiger tausend A4-Seiten unveröffentlichter Geisteslehre-Werke, die den Weg in unsere eigenen Reihen gefunden haben. Und das erledigte er nebst seiner schweren manuellen Arbeit, die er trotz eines schweren gesundheitlichen Zusammenbruchs im Jahre 1982 noch bis 1984 verrichtete - oft dem Tode näher als dem Leben. Aber auch zuvor und auch danach war er unermüdlich tätig in bezug des Schreibens, der Führung des Vereins und anderer vereinswichtiger Tätigkeiten.

Eduard-Billy ist bescheiden und machte niemals ein Aufhebens von seinen Leistungen, wobei er auch für Lob unempfänglich ist, weil er seinen ganzen Einsatz für die Erdenmenschen als Pflicht und Selbstverständlichkeit erachtet, weshalb er sich auch gegen jeden Dank verwehrt. Dass er dabei für all seine Güte und für seinen unermüdlichen Einsatz von Böswilligen verleumdet wird - was er den Lügnern und Verleumdern nicht einmal übelnimmt -, das dürfte wohl mehr sein als das, was ein normaler Mensch zu verkraften vermag.