Über die Stellung Billys in der FIGU und bei den Kerngruppemitgliedern

Um Billys Stellung in der FIGU und bei den Kerngruppemitgliedern erklären zu können, ist es nötig, einen kurzen Abriss über den Zustand unserer Welt und das Bild zu geben, das sich jene Menschen von ihm machen, die ihn nicht kennen, sich aber trotzdem ein Urteil über ihn erlauben.

«Der Prophet gilt nichts im eigenen Land» heisst es, und in Billys Fall kann man mit Fug und Recht sagen, dass der Prophet auch auf dem eigenen Planeten nichts gilt. Dies nicht etwa deshalb, weil seine Worte die Menschen nicht aufrütteln und ihnen etwa gar als unvernünftig oder falsch erscheinen würden. So einfach ist die Sachlage nicht. Grundsätzlich muss nämlich bedacht werden, dass auf unserem Planeten durch geschichtliche Überlieferungen und Tradition überwiegend jene das Ruder in der Hand halten, welche skrupellos genug sind, sich über die Interessen aller anderen hinwegzusetzen und nur ihr eigenes Ding durchzuziehen. Die Völker sind dabei nicht erwachsen und mündig genug, um die Schachzüge ihrer ‹Leithammel› zu durchschauen, und wenn das doch einmal getan wird, fehlt ihnen zumeist das Selbstbewusstsein und das Bewusstsein ihrer Macht, um etwas zu ändern. Das führt dann dazu, dass sich jeder in sein Nest verkriecht und denkt, es sei ja alles in Ordnung, solange die Situation für ihn selbst erträglich bleibe. Diese Einstellung der Völker ist natürlich für die Oberen, die Regierungen und jegliche Art Volksausbeuter mehr als nur bequem, weshalb auch viel Wert darauf gelegt wird, diese Zustände weiterhin zu erhalten, was dadurch erreicht wird, dass auf breitester Ebene dafür gesorgt wird, dass den normalen Menschen vieles vorenthalten wird, was sie dringendst lernen müssten. Dinge wie wirkliches Nachdenken, sachliches und konstruktives Überdenken von Vorschlägen, Verantwortungtragen für die eigenen Entscheidungen und das Abwägen von Konsequenzen, die sich daraus ergeben, das Reflektieren über den Wert wirklicher Gemeinschaften oder die Bewusstwerdung, dass das Volk selbst die wichtigste und mächtigste Kraft in einem Staatsgebilde sein muss und dass seine Führer nur das Recht haben, zum Wohle des Volkes und in seinen Diensten zu handeln, und viele andere Überlegungen werden gar nie an das Volk herangetragen und in ihrer Tragweite und Folgerichtigkeit niemals vertieft. Sollte es jemandem einfallen, sich diesen Themen in aller Öffentlichkeit zu widmen und den einfachen Menschen das Leben und seine naturgesetzmässigen Regeln zu erklären, dann wird er sogleich zur Zielscheibe mannigfachster Angriffe, und alle, die irgendein persönliches Interesse daran haben, dass alles so bleibt wie es üblerweise ist, scheuen vor keinem Mittel zurück, ihn ‹abzuschiessen›, indem sie ihn zur Zielscheibe ihres Spottes, ihrer Verleumdungen, falschen Anklagen und ungerechtfertigten Bosheiten machen. Dies allein darum, weil der Gedanke, dass die Volksmassen endlich selbstverantwortlich, selbstbewusst und mündig werden könnten, sie völlig panisch werden lässt, aus der Angst heraus, ihre wohlfeilen Pfründe, ihre Machtpositionen, ihr Ansehen und ihre Geltung zu verlieren. Nicht wenige dieser Oberen, Regierenden, Führenden und Volksausbeuter erstarren schon beim Gedanken daran, dass ihre Schmutzfinkeleien und ihre Ränke ruchbar und sie zur Rechenschaft gezogen werden könnten, wodurch sie alles verlieren würden, woran ihr ‹Herz› hängt.