Die Stellung von ‹Billy› Eduard Albert Meier (BEAM) in der FIGU ...

In der Ufologie beweist sich die wahrliche Wahrheit und die Zusammenarbeit von BEAM mit seinen ausserirdischen Freunden und Freundinnen durch eine Vielzahl echter Photoaufnahmen und diverser Beweismaterialien von aussergewöhnlicher Aussagekraft, Schärfe und Klarheit, und zwar nebst den weit über 120 Zeugen in bezug auf Beobachtungen und das Photographieren plejarischer Raumschiffe, hinsichtlich ganz besonderer Erlebnisse im Zusammenhang mit Ausserirdischen und ihrer Technik sowie bezüglich ‹Billys› Kontakten mit den Plejaren.

Mit diesen Fakten kommt BEAM vielen Menschen, Institutionen und Organisationen wie den Kirchen, Sekten-Vereinigungen und Regierungs-Organisationen auf dieser Welt überhaupt nicht gelegen. Einerseits wird er von kultreligiösen, sektiererischen und esoterischen Kreisen bezüglich seiner Lehre kritisiert, andererseits wird ihm aus ufologischen Kreisen ungerechtfertigterweise Betrug, Schwindel und Lüge vorgeworfen. Dennoch vermag und vermochte ‹Billy› während der vergangenen mehr als 60 Jahre gegen jegliche Anfeindung und Kritik zu bestehen, und zwar ganz im Gegensatz zu sehr vielen anderen, die behaupteten, dass sie mit Ausserirdischen und Geistwesen usw. in Kontakt stünden, wobei ihre Lügen dann jedoch offenbar und sie selbst als Schwindler entlarvt wurden. Seit der Gründung des Vereins FIGU im Jahre 1975 hat BEAM bis heute eine beträchtliche Anzahl vernünftiger Menschen gefunden, die in verschiedenen Gruppen seine Mission und Aufgabe als unermüdliche ‹Kampfgenossen› und ‹Kampfgenossinnen› tatkräftig unterstützen.

Seit dem Jahre 1942 ist und war ‹Billy›-BEAM unermüdlich in irgendeiner Art und Weise für seine belehrende Aufgabe und Mission aktiv. Allein die Tatsache seiner jahrzehntelangen Beharrlichkeit ist es wert, seinen Fall genauer zu studieren und vorurteilslos zu untersuchen. Kein einziger Mensch dieser Erde wäre fähig, einen Lug und Betrug während über sechs Jahrzehnten schadlos zu überstehen und aufrechtzuerhalten - nicht einmal ‹Billy› Eduard Albert Meier. Die benötigte Genialität für einen solchen Schelmenstreich wäre wohl in ihrer Grösse unübertroffen. Voraussetzung wäre gewesen, dass ‹Billy›, gemäss den Vorstellungen seiner Gegnerschaft, die Fakten eines geplanten Betruges bereits als 5jähriger Knabe für die nächsten über 60 Jahre in höchster Präzision für die Beweisführung hätte aufeinander abstimmen müssen. Unzählige Menschen, Helfer und Helferinnen sowie Hunderte seiner Begegnungen und Zeugen hätten in der Vergangenheit und bis heute von ihm perfekt manipuliert oder zum Schweigen gebracht werden müssen, und das wäre und ist in diesem Umfang schlicht und einfach ein Ding der Unmöglichkeit. Früher oder später bricht die wahrliche Wahrheit immer ans Licht, genauso wie der kleine Same eines Baumes zwischen Fels und Gestein mit unbändiger Kraft hervorzubrechen vermag.