Naturkatastrophen

Im weiteren ist in der Prophetie die Rede davon, dass der Vatikan bzw. der Papst eine grosse Schuld daran trägt, dass unzählige Menschen ihr Leben verlieren werden. Die Frage nach der Schuld des Vatikans lässt sich dabei dahingehend beantworten: Mit dem Aufkommen der christlich-katholischen Kirche und der Einrichtung des Vatikan in Rom haben sich auch Millionen von Menschen in Rom und in der näheren und weiteren Umgebung angesiedelt. Die Stadt Rom hätte sich wohl anders entwickelt, wenn der Papst in Frankreich geblieben oder das Christentum überhaupt nicht entstanden wäre. Doch die katholische Kirche hat sich ausgebreitet und Rom zu ihrem Hauptsitz erklärt. Die Kirche als kultreligiöse Institution ist Symbol für Zerstörung, Stagnation und Weltenbrand. Bezeichnend für ihre Symbolik hat sie sich auf einem Pulverfass aus Magma und giftigen Gasen angesiedelt. Doch wie das Ende der Kirche naht, naht auch der Ausbruch des unterirdischen Magmas unter der sogenannten ‹geistlichen› Stadt des Christentums. Dieser Ausbruch wird eines Tages Tausende von Menschen das Leben kosten, wenn sie zusammen mit ihrer Institution, der katholischen Kirche und dem Vatikan, in den glühenden Schlund des donnernden Vulkans stürzen. Doch die Menschen hassen und ächten die Propheten dieser Welt, weil sie sich vor deren Prophetien fürchten. Die Prophetie als solche ist neutral. Sie beschreibt Geschehen aus der Zukunft und wie sich diese ereignen könnten. Wahrliche Propheten sind keine Schreckenskünder, sondern neutrale Beobachter ihrer Welt. Sie erkennen und verkünden das Kommende aus der Erkenntnis ihrer Gegenwart; und jede Welt hat den Propheten, der ihr gebührt, denn ihre Menschen entscheiden, ob dieser nun Leid, Elend und Zerstörung verkünden muss, oder ob er die Liebe, Harmonie, Ruhe und den Frieden künden kann, denn auch die Propheten sind und waren Menschen, die sich oft selbst nach Frieden, Harmonie und wahrer Liebe sehnten, während sie betrübt waren über die ihnen aufgezwungenen harten Reden. Auch dem Propheten unserer Zeit, ‹Billy› Eduard Albert Meier, ist es in dieser Art ergangen, als er eine Schweizer Gemeinde vor einem drohenden Felssturz warnte. Hohn, Gelächter und Spott wurden ihm entgegengebracht, doch einige Zeit später donnerte der Berg mit lautem Getöse ins Tal. So ist das mit den Propheten im eigenen Land! Daher Mensch: Entscheide mit Vernunft und mit Verstand, wo Du dich niederlässt; doch entscheide nicht in einem blinden Götterglauben.