Naturkatastrophen

Sie sind folgendermassen zu verstehen: Es ist eine bekannte Tatsache, dass Italien mit seinen drei aktiven Vulkanen Vesuv, Stromboli und Ätna auf einem Pulverfass liegt. Die Voraussage spricht davon, dass eines Tages der Vulkan Vesuv in der Nähe von Neapel erneut zu einem Ausbruch kommen wird. Durch diese Eruptionen wird nebst Neapel und mehreren rund um und bis auf die Hänge des Vulkans gebauten Orten auch Rom in starke Mitleidenschaft gezogen. Als Voraussage ist dies eine unabänderliche Tatsache. Gemäss den plejarischen Angaben befindet sich unter dem Vesuv eine gigantische Kammer flüssiger Magma, und Ausläufer dieses Magma-Sees ziehen sich gegen Norden - bis unter die Stadt Rom. Diese Tatsache wurde in neuerer Zeit auch von den irdischen Wissenschaftlern entdeckt. Nach ihren Berechnungen hat die Kammer einen Durchmesser von rund 400 Quadratkilometern. Unter folgendem Link ist diesbezüglich im Internet ein interessanter Text zu finden: www.freenet.de/freenet/wissenschaft/natur/katastrophen/vesuv. In kommender Zeit werden die Magmamassen des Vesuv an die Oberfläche drängen und sich auch in die Stadt Rom ergiessen, die sich direkt über einer tiefen Magma-Kammer befindet. In der Prophetie ist die Rede davon, dass zu jener Zeit viele Menschen im italienischen Raum den Tod finden werden. Jene Menschen nämlich, die sich unvorsichtigerweise um den tief innen brodelnden Vulkan in Städten und Orten und an den Vulkanhängen angesiedelt und niedergelassen haben! Kritische Stimmen halten ‹Billy› Eduard Albert Meier (BEAM) vor, in Italien nicht vor dieser Prophetie zu warnen und dadurch den Tod von Hunderttausenden von Menschen in Kauf zu nehmen. Es ist jedoch nicht die Aufgabe des Propheten, die Menschen zu einer Besinnung zu zwingen. Allein die Existenz dieser Voraussage und die Publikation im Buch ‹Prophetien und Voraussagen› ist Grund genug, dass sich die Menschen durch die Kraft ihrer eigenen Vernunft und Gedanken dieser Tatsachen bewusst werden und die gefährlichen Orte verlassen.

Wer sich an den Hügeln oder am Fusse eines aktiven Vulkans niederlässt, muss damit rechnen, eines Tages durch Erdbeben, Giftgase, Plasmaströme oder die Lavamassen selbst getötet zu werden. Eine Tatsache, die sich im Falle Italiens immer wieder bestätigt hat. Doch selbst der Untergang von Pompeij brachte die Menschen nicht zur Vernunft. Daher liegt es also in der Verantwortung der Menschen selbst, die Warnungen von Propheten wie ‹Billy› Eduard Albert Meier zu beachten - oder eben zu missachten. Der Ausbruch der italienischen Vulkane wird zukünftig grosse Erdbeben und Eruptionen mit sich bringen, durch die wiederum Flutwellen von grosser Höhe ausgelöst werden. Daher spricht die Prophetie davon, dass tiefe Lagen in Italien von Flutwellen unter Wasser gesetzt werden und sich die Grenzen des Stiefellandes bis weit in den Norden hinauf verschieben. Wann diese Geschehen jedoch genau eintreffen, bleibt in den prophetischen Erklärungen offen. Der Zeitpunkt ist somit eine klare Prophetie, weil er sich durch die verschiedensten Faktoren verschieben kann. Die Tatsache, dass diese Geschehnisse jedoch eines Tages unweigerlich eintreffen werden, ist eine Voraussage. Die Ursachen für den Ausbruch dieser Vulkane sind jedoch nicht nur allein in natürlich-evolutiven Vorgängen zu suchen, denn es lassen sich auch nicht natürliche Ursachen für tektonische Verschiebungen finden, die auf unzähligen Bombenexplosionen aus den Weltkriegen, Sprengungen im Bergbau, Stauseen oder auf dem Gewicht der Megastädte mit ihren Millionen von Bewohnern usw. beruhen. Diese unnatürlichen tektonischen Verschiebungen wirken sich auch äusserst ungünstig auf die vulkanische Tätigkeit aus.