Quo vadis humanitas

Quo vadis humanitas oder der allmorgendliche Horror in den Zeitungen und irdischer Weltenbrand!

Eigentlich gehöre ich nicht zu jenen Menschen, die sich intensiv mit Politik, Finanz- und Wirtschaftsthemen befassen. Meine latente Dyskalkulie (Rechenschwäche) geht auch nach vierzig Lebensjahren noch immer treu an meiner Seite, und meine Abneigung gegen kultreligiöse Verblendung und Fanatismus, politische Heuchelei und Diplomatie wächst mit jeder Zeile, die ich allmorgendlich in den Zeitungen und Schlagzeilen lese. Doch bin ich kein Kind des Defätismus, der Trübsal und der Traurigkeit, denn die Existenz als Mensch auf dieser aussergewöhnlichen Erdenwelt bietet auch Anregung für interessante Fragen.

Es gewinnt nämlich die unbeschreibliche Wahrscheinlichkeit und schiere Unmöglichkeit eine gewisse Attraktivität, in einem 46 Billionen Jahre alten Universum, umgeben von unzähligen fremden und bewohnten Planeten und Sonnen-Systemen, durch meine gegenwärtige Anwesenheit in der wohl verrücktesten Epoche der Neuzeit, auf dieser kleinen blauen Erdenkugel einen Volltreffer landen zu können. Denn eigentlich könnte sich das Heute auch irgendwo während der vergangenen 46 Billionen Jahre oder aber an irgendeinem schönen zukünftigen Tag im Laufe der restlichen 109 Billionen Jahre universeller Expansion befinden; im besten Fall sogar auf einer sehr weit entfernten Welt, auf der man nicht das Geringste von der Existenz der verrückten Bewohner/innen einer kleinen blauen Erde namens TERRA ahnt. Nun denn, nicht jeder Menschenwurm im urgewaltigen Weltenraum hat die Möglichkeit, mit einem wahrlichen und echten Propheten zu arbeiten, von ihm zu lernen und ihn bei Unklarheiten persönlich um Rat fragen zu können. Denn eigentlich gäbe es doch im endlos weiten Kosmos noch einige Milliarden weitere Möglichkeiten, Flecken und Orte seiner zeitgenössischen Anwesenheit und seines Wirkens. Leider gibt es auf unserem Planeten erst einige tausend suchende Menschen, die die Tatsache seiner wirklichen Anwesenheit zwischen den Äonen und Ewigkeiten als grosse Chance erkannt haben und diese auch zu nutzen wissen.

Unsere blaue Erdenkugel brennt und lodert an allen Ecken und Enden, und sie benötigt Menschen, die ihre Feuer der Zerstörung zu bändigen vermögen. Der Prophet der Neuzeit, ‹Billy› Eduard Albert Meier (BEAM), ist einer von ihnen. Das ist Grund genug, ihn und seine ausserirdisch-plejarischen Freunde, Helfer/innen und Lehrer/innen zu unterstützen und zu begleiten, es ihnen gleich zu tun und nicht am Irrsinn, der Unvernunft und an der horrenden Dummheit auf unserem Planeten zu verzagen. Betrachten wir also den Wahnsinn und die Torheit der irdischen Bewohner/innen in ihrer evolutiven Gesamtheit und als leidige Notwendigkeit sowie mit der nötigen Zuversicht, um eines Tages aus einer harmonischen und befriedeten Erden-Zukunft auf die heutige Schreckensphase einer vergangenen Epoche dieses Planeten zurückblicken zu können.

Wie Recht sie doch haben, unsere plejarischen Freunde aus den Weiten des Weltenraums, wenn sie die Politik, die wachsende Überbevölkerung, die korrupte Finanzwirtschaft und die Kultreligionen als die grössten Übel unserer Welt beklagen. Eine Tatsache, die sich in den alltäglichen Pressemeldungen bestätigt findet.