Es ist unmöglich ...! oder: Nichts ist unmöglicher als die Unmöglichkeit

Zur Zeit arbeiten die Plejaren an einer auch für sie völlig neuartigen Transporttechnik, die es ihnen eines Tages erlaubt, ohne Strahlschiffe oder Grossraumer den Weltenraum zu bereisen. Leider ist die Technik noch fehlerhaft und lässt die Versuchsgegenstände noch ins Unbekannte verschwinden. Die plejarischen Forscher/innen suchen jedoch eifrig nach Lösungen des Problems, denn sie wissen, dass es funktionieren muss und eines Tages auch funktionieren wird. Sie sind sich aber dessen bewusst, dass sie den technischen "Schlüssel" und die notwendige Erkenntnis lediglich momentan einfach noch nicht gefunden haben. Dies wird sich jedoch in absehbarer Zeit ändern, weil ein "es ist unmöglich ...!" für die plejarischen Entwickler/innen in dieser Form weder existent ist noch in Frage kommt.

Die Tatsache, dass die sogenannte Technik des "Beamens" bei den Plejaren bereits in Perfektion funktioniert beweist, dass sich unsere Erdenwissenschaftler/innen diesbezüglich irren. Es zeigt aber auch deutlich auf, dass sich die Erdenmenschheit bzw. viele Forschende als das absolute Mass aller Dinge sehen und ihre eigenen Massstäbe und Mess-Methoden als gesamtuniversell gültig und als absolut erachten. Das ist eine Gegebenheit, die sich jedoch nicht nur auf die Forschenden, sondern auf die Denkweise des Gros unserer irdischen Menschheit bezieht. Angesichts der Tatsache, das wir im dritten Jahrtausend in einer Epoche grosser Umwälzungen und Neuerungen sowie grosser Entdeckungen und Erfindungen leben, ist die Aussage "es ist unmöglich ...!" unbegreiflich.

Diese Äusserung wäre dennoch halbwegs verständlich, wenn ehrlicherweise nur von: "gemäss heutiger Kenntnis und Stand unserer technischen Möglichkeiten ist es noch unmöglich ...!" die Rede wäre. Alles ist dem Fortschritt eingeordnet. Das ist nun einmal eine unumstössliche Tatsache, die bereits von einem Kind verstanden werden kann. Nichts ist so sicher wie das Sterben und das Wiedergeborenwerden, die Bewegung, das Vorwärtsstreben, das Voranschreiten und die Evolution, denn im Lernen und Evolutionieren liegt der Sinn des Lebens. Wie kann also in diesem vorliegenden Falle des "Beamens von Materie" so selbstverständlich, vorurteilsvoll und stagnierend von "es ist unmöglich ...!" gesprochen werden. Es muss an dieser Stelle nicht abermals darüber geschrieben werden, was vor einhundert Jahren alles als "es ist unmöglich ...!" galt. Diese Tatsache allein ist doch Beweis genug dafür, dass nichts so unmöglich ist wie das angeblich "Unmögliche". Und Beamen von Materie wird eines Tages auch für die Erdenmenschen so gewöhnlich und alltäglich sein wie heute das Kochen mit einem Herd aus Glaskeramik.