Leserfragen zu islamischen Verhaltensregeln

Die Amerikaner haben keine Ahnung von der Mentalität, der Religion und dem speziellen Freiheitssinn der islamischen Völker, und so eben auch nicht von den Irakis, weshalb es den Möchtegerneroberern noch recht übel ergehen kann, wobei auch nicht ausgeschlossen ist, dass sich eigentliche Terroristen einmischen – wie z.B. die der El Kaida – sowie andere islamische Staaten hilfreich kämpferisch im Irak gegen die verhassten amerikanischen und britischen Eindringlinge kämpfen wollen. Wie in Israel und Palästina wird es meines Erachtens immer mehr Mord und Totschlag, Sprengstoff-, Granaten- sowie Raketen- und Minenanschläge geben, wobei auch Selbstmordkommandos und einzelne Selbstmordattentäter in Erscheinung treten werden. Das ist das, was ich denke. Vielleicht wird dadurch die Weltherrschaftsgier der Amerikaner einmal etwas gedämpft, doch fragt es sich, ob sie gescheiter werden und ihre Gier nach Herrschaft über die ganze Welt aufgeben und sich endlich überall aus allen Staaten wieder zurückziehen, wo sie sich bereits breitgemacht haben. Meine Zukunftsberechnungen ergeben nämlich etwas ganz anderes, nämlich dass die Amerikaner im gleichen menschenverachtenden und verbrecherischen Stil weiterfahren und sich die alten Prophetien doch noch erfüllen. So liegt alles in den Händen jener Menschen, die vernünftig und verantwortungsvoll denken und handeln. Und speziell in Ländern wie Amerika und England – wie aber auch in andern Ländern – sind es die Rechtschaffenen und Verantwortungsbewussten, die alle Kriegshetzer, die auch Kriegsverbrecher sind, sowie alle sonstigen Menschen- und Menschheitsverächter, Landesverräter und Nichtrechschaffenen der Regierungen und des Volkes ausschalten und in lebenslange Verbannung schicken, und zwar ganz gleich welches Amt sie innehaben, welchen Titel sie schwingen, welchen Geschlechtes sie sind, welche Macht sie haben und wie sie namentlich auch heissen mögen.

Verhaltensregeln in islamischen Ländern

Dazu ist folgendes zu sagen, was jedoch nur auf direkte strenge Sitten und Bräuche der Araber und auf strenge Islamgläubige zutrifft: Wenn man als Ausländer und Andersgläubiger usw. ein fremdes Land betritt, dann soll man sich prinzipiell nicht als Tourist und nicht als ‹Bessergestellter› aufführen, sondern sich gleichermassen wie die Einheimischen des fremden Landes geben. Zudem ist es von sehr grossem Vorteil, wenn man sich im fremden Land nicht politisch äussert, sondern sich völlig neutral verhält, was jedoch nicht verbietet, sich durch Einheimische durch deren eigenen Wunsch politisch informieren zu lassen (das trifft auf alle und also nicht nur auf islamische Länder zu).