Gleichwertigkeit gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaften ...

oder ... auch die Schweiz macht Fortschritte!

Im Herbst 2002 wurde im Internet-Forum der FIGU auf http://forum.figu.org/de die Frage nach der Existenz gleichgeschlechtlicher Paare in der plejarischen Föderation gestellt. Das Thema ist sehr aktuell und wurde auch am 22. März 2003 in einem Vortrag mit dem Titel ‹Missachtete Gleichwertigkeit gleichgeschlechtlicher Lebenspartnerschaften› von Hans-Georg Lanzendorfer behandelt. Auf der FIGU-Website www.figu.org sowie auf der persönlichen Internetseite von Hans-Georg Lanzendorfer, die unter der Adresse www.lanzendorfer.ch zu erreichen ist, sind einige ausführliche Texte zum Thema Homosexualität/Lesbierismus veröffentlicht. Erklärend beschrieben wird die Homosexualität z.B. in der kleinen Broschüre ‹Homosexualität, und wie kommt es dazu› vom September 2001, die sogar zweisprachig deutsch/englisch veröffentlicht wurde.

In rund 20 weiteren Schriften der FIGU werden die Homosexualität und deren Zusammenhänge eingehend erklärt und erläutert. Mittlerweile wurden von ‹Billy› über 300 Lehrbriefe der Geisteslehre geschrieben, worin in mindestens sieben auch die Homosexualität behandelt wird. Viele falschinformierte und unverbesserliche FIGU-Antagonisten behaupten noch immer, dass sich die Schriften der ‹Freien Interessengemeinschaft› gegen gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften richten oder diese sogar verurteilen würden. Das ist schlicht und einfach eine der vielen Falschbehauptungen und Gerüchte bezüglich ‹Billy› Eduard A. Meier (BEAM) und der FIGU.

In Tat und Wahrheit lehren die FIGU-Schriften und die Lehre des Geistes genau das Gegenteil, so nämlich die Achtung und den Respekt gegenüber jeglichen Menschen, unabhängig von ihrer Nationalität, der Hautfarbe oder der sexuellen Ausrichtung. Homosexualität und Lesbierismus stellen eine naturgegebene Widernatürlichkeit dar. Die Homosexualität unter Männern sowie der Lesbierismus unter den Weibern/ Frauen ist weder verwerflich, unmoralisch noch schöpfungsgesetzwidrig. Es handelt sich um eine Widernatürlichkeit im Sinne der Nachkommenschaftszeugung, die durch eine gleichgeschlechtliche Vereinigung nicht ohne weiteres zustande kommt. Die körperlich-sexuelle, gefühlsmässige als auch die empfindungsmässige Liebe zweier gleichgeschlechtlicher Partner/innen ist in keiner Art und Weise minder zu bewerten als jene, die als heterosexuell bezeichnet wird. Homosexualität ist bei allen Lebensformen und im gesamten Weltenraum zu finden und hat ihre natürliche Berechtigung. Selbst in der plejarischen Föderation existieren homosexuelle oder lesbische Beziehungen, Partnerschaften und Lebensgemeinschaften. Diese Belange wurden am 16. Dezember 2002 in einem Gespräch zwischen der ausserirdischen Besucherin Florena und ‹Billy› Eduard A. Meier (BEAM) während des 331. Kontaktgespräches kurz besprochen.

Zitat:

Florena «Homosexualität ist eine natürliche Widernatürlichkeit und kann sowohl genbedingt wie anerzogen sein. Aber das weisst du ja. Natürlich gibt es das auch bei uns, wie unter allen menschlichen Lebensformen. Doch ist es so, dass auf Wunsch eine Homosexualität, wenn es sich um eine Genbedingtheit handelt, behoben und neutralisiert und der Zustand der Hetero-Sexualität hergestellt werden kann.Wird das aber nicht gewünscht, dann wird das akzeptiert und geachtet, denn bei uns herrschen keine Diskriminierungen vor in bezug dieser Belange. Und finden sich gleichgeschlechtliche Paare in einer Lebensgemeinschaft zusammen, dann ist das absolut des Rechtens und entspricht also auch unserer Ordnung, denn jegliche Form des Lebens muss geachtet werden, ganz gleich, wie sie auch immer in irgendeiner Beziehung geartet ist.»