EU-Beitritt und Schengener-Abkommen

Nicht nur dass vermehrt Krankheiten und Seuchen eingeschleppt werden können, denn vermehrt würden auch Kriminelle, Mädchenhändler, Kindsmissbraucher und Frauenvergewaltiger, Terroristen, Prostituierte, Zuhälter und Verbrecher - wie wenn die Schweiz nicht schon genug eigene dieser Sorten hätte -, Schmuggler, Schlepperbanden, Schein-Flüchtlinge, Schein-Asylanten und viele illegale Einwanderer und Sozialschmarotzer in die Schweiz eindringen, durch die die Schweizerbevölkerung in ihrer Sicherheit gefährdet und finanziell ausgebeutet würde, wie das auch in den EU-Staaten der Fall ist - auch wenn es von den Verantwortlichen geleugnet wird. Noch ist nämlich die irdische Menschheit nicht so weit, dass sie vereinigte Länder im EU-Sinn schaffen kann, denn ein solches Sinnen und Tun ist erst zukunftsbestimmt für jene Zeit, wenn der Erdenmensch dereinst seine wahre Menschlichkeit erlangt hat.Anerkennung des Schengener Vertrages allein würde für die Schweiz bedeuten, dass unser Vaterland und die ganze Schweizer Bevölkerung früher oder später zwangsläufig fremde und der EU-Diktatur eigene Gesetze und Vorschriften anerkennen müsste, zusammen mit fremden und von der EU bestimmten Richtern. Tatsache ist nämlich, dass die Schweiz das sogenannte Schengenrecht ohne Mitspracherecht und ohne Mitentscheidungsrecht demütig akzeptieren und übernehmen müsste, und zwar sowohl alle bisherig existierenden Gesetze, Verordnungen und Vorschriften, wie aber auch alle, die in zukünftiger Zeit noch ersonnen und diktiert werden. Zwangsläufig würde auch die Rechtsprechung der Schweiz und die Gerichtsbarkeit in mancherlei Belangen geschmälert, weil die Schweiz ohne Möglichkeit der Gegenwehr sich unter die Fuchtel des Europäischen Gerichtshofes zwingen lassen müsste.Die Bereiche des Schengenrechts werden immer krasser und umfangreicher, wodurch nicht nur die Schweiz als Staat, sondern auch die Souveränität aller Kantone drastisch eingeschränkt würde. Ein EU-Beitritt der Schweiz würde in einer Amts- und Rechtshilfe der EU enden, wobei es eine EU-konforme und gleichgeschaltete Politik hinsichtlich der Ausländer sowie des Asylrechts und der Visapflicht gäbe. Nicht zuletzt müsste der Verlust von Tausenden von Arbeitsplätzen in Kauf genommen werden, und zwar nicht nur in der Industrie, in Klein- und Grossbetrieben sowie in Dienstleistungsbetrieben usw., die vielfach auch noch marod würden, sondern auch bei den Banken und sonstigen Finanzunternehmen. Allein die Aufhebung des Bankgeheimnisses würde in dieser Beziehung ungeheuren Schaden anrichten, einmal ganz abgesehen von den immensen finanziellen Verlusten, die entstehen können. Und bereits habe ich auch die Schweizer Schützentradition und das Schweizer Waffenrecht angesprochen, die unweigerlich durch die EU-Diktatur-Gesetze flöten gingen, weil die Schweiz als EU-Diktatur-Kolonie nur noch zur reinen und demütigen Befehlsempfängerin einer grossangelegten Staaten- und Bevölkerungsversklavung der Machtgierigen Brüssels würde.