Es ist wohl kaum anzunehmen, dass George W. Bush und Blair an ihr dummes Geschwätz ihres religiösen Unsinns glauben, den sie verzapfen. Alles ist wohl ebenso nur eine sektiererische Mache, um das dumme, gläubige Volk einzulullen und auf ihre Seite zu bringen, wie das auch beim absolut ungläubigen Mordbuben Saddam Husain der Fall war, was er mir, Billy, in den Sechzigerjahren selbst eingestand. Bezüglich Dumm-Bush: Der Typ hielt ja auch eine schleimige Rede an die Nation, die derart verlogen war, dass die Firstbalken in den Häusern krachten, log er doch daher, dass er, George Walker Bush, im Auftrage Gottes "das Böse" im Irak zerstören und als Hüter der Erde die Welt besser machen müsse. Er rief auch lauthals aus: «Die Freiheit, die wir schätzen, ist nicht Amerikas Geschenk an die Welt, sondern Gottes Geschenk an die Menschheit.» Aber allein schon dadurch, dass der miese Kerl von Amerika und nicht von US-Amerika spricht, zeigt auf, wessen "Geistes" Kind er ist, denn Amerika ist nicht die Vereinigten Staaten von Amerika, sondern Amerika ist der gesamte Kontinent Nord-, Mittel- und Südamerika, wovon die USA nur ein Teil sind. Offensichtlich aber betrachten Bush und Kohorten sowie viele unrechtschaffene US-Amerikaner bereits den ganzen Kontinent als ihr Staatsgebiet, was aber ganz dem US-Amerikagebaren in bezug der Weltherrschaftspläne entspricht. Doch was brachte die Bush-Rede an Intelligentem? Nicht sehr viel, wenn man folgenden Auszug betrachtet, der am 31. Januar 2003 im Tages-Anzeiger veröffentlicht wurde:Bush-Rede

Auszüge aus der Bush-Rede

Nun, wie es auch sei, ob es stimmt oder nicht; es ging das Gerücht, dass Bush seine dämliche und verlogene Rede auch an die erhofften US-Bürger seiner US-Amerika vorgelagerten Insel und des Möchtegernstaates Britannien halten und das Ganze mit dem Schlusswort «God bless you!» beenden wollte. Was er dann jedoch für die britischen Bürger vom Stapel liess, ging dahin, dass er letztlich nur ein billiges «Thank you» hervorbrachte - angeblich, weil seine Berater ihn mit all ihrer Überzeugungskraft davon abhalten konnten, zum Schluss nochmals den lieben Gott ins Spiel zu bringen, womit er wohl sich selbst meinte.

Nun, ob Krieg oder eigentlicher Terror - beides ist letztendlich das gleiche -, mit der Religion und dem lieben Gott im Rücken lässt sich alles Morden und Zerstören leichter bewerkstelligen. Wird nämlich im Namen der Religion zerstört, gestohlen, geplündert, vernichtet, gefoltert, massakriert, getötet und gemordet, dann lässt sich das sehr viel leichter und gewissenloser bewerkstelligen als im Namen von US-Amerika-Oil oder British-Oil usw.