Erlebnisbericht

UFO-Sichtung und Neutralitätsverletzung der Schweiz durch überfliegende Bomber

Auf unserer Nachtwache vom Freitag, den 4.4., auf Samstag, den 5.4.2003, hatten wir folgendes Erlebnis:

Zuerst sichtete Karin zwischen 0.30 und 0.32 Uhr ein unbekanntes fliegendes Objekt. Vom hinteren Parkplatz des Centergeländes aus hatte sie auch eine gute Sicht auf den sternenklaren Nachthimmel.

Das unbekannte Flugobjekt leuchtete rotgold und strahlte um einiges grösser als der grösste Stern am klaren Nachthimmel. Es bewegte sich sehr langsam und schwebte tieffliegend dahin, wobei es eine dreimalige leicht "hüpfende" Bewegung ausführte. Es war das Ganze allein schon sehr beeindruckend wegen der Farbe sowie der Grösse und der niedrigen Flughöhe des Objektes, das auf Karin eine sehr erfreuliche und beruhigende Wirkung ausübte; im Vergleich zu dem, was ich kurze Zeit später erlebte:

Kurz nach 3.10 Uhr schloss ich die Aussentüre des Computerraumes und blieb stehen, als ich ein leises, intensives und tiefes Brummen hörte, das unzweifelhaft vom Himmel herunter ertönte und immer deutlicher und letztendlich so laut wurde, dass alles vibrierte infolge der Resonanz und der Schwingungen. Alles zitterte und vibrierte irgendwie, auch das Haus und der Boden, wie auch sehr stark die Türe des Computerraumes und dessen Aussenverkleidung.

Irgendwie dachte ich plötzlich an B52-Bomber, die wahrscheinlich von England aus in den Irak fliegen würden, eben wegen des Krieges, der dort wütete. Im Gegensatz zu meinen bisherigen Erlebnissen mit Flugzeuglärm und Flugzeugpannen usw. wirkte dieses Brummen merkwürdig unangenehm und bedrohlich und es verursachte bei mir ein Gefühl von Ohnmacht. Dabei dachte ich auch an meine Eltern und deren mir erzählte Bombererlebnisse aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges, als die sogenannten "Fliegenden Festungen" auch Berlin zerstörten. Und ich dachte auch an die unzähligen Jagdbomber, die "Jabos", die Jagd auf alles machten, was sich bewegte, wie auch Eisenbahnzüge voller Zivilisten und Verletzten, die nachts ohne Licht irgendwo stillstehen mussten, um mit viel Glück alles zu überstehen.

Kurz darauf ging ich in die Küche, wobei zugleich auch Billy durch eine andere Tür hereinkam, um gleich zu sagen, dass er etwas beobachtet habe, als er draussen auf dem Hausplatz stand. Wie er erklärte, hörte auch er das tiefe Brummen und verspürte das Vibrieren der Luft, als er um 3.10 Uhr den sternenklaren Nachthimmel beobachtete.