Menschheitsverbrecher am Werk

Eine Lächerlichkeit ohnegleichen, weil sich Amerika und England – eben im gegenwärtigen Fall – hämisch über die dummen Schweizer ins Fäustchen lachen und erst recht dreckig und teuflisch grinsend mit ihren Bombern und Kampfflugzeugen über die Schweiz hinwegfliegen. So weit wird von den schweizerischen Verantwortlichen jedoch ganz offensichtlich nicht gedacht. Und andererseits: Was soll das denn, wenn eine unbewaffnete Schweizer Luftwaffe sozusagen als Ehrengarde mit vielen Toden beladene Kriegsflugzeuge durch den schweizerischen Luftraum begleitet, damit diese dann ihre tödliche Last im Irak oder anderswo auf unschuldige Menschen abwerfen können und viele grauenvolle Tode sowie Leid und Elend verbreiten? Sind die verantwortlichen Schweizer seit dem Zweiten Weltkrieg so feige geworden, dass sie heute vor Britannien und Amerika wie winselnde Hunde kuschen? Wenn ich da an die damaligen tapferen Schweizermannen der Flab (Fliegerabwehr) und der Luftwaffe denke, wie ich diese im Zweiten Weltkrieg erlebt habe, als sie mit ihren Flab-Geschützen und einmotorigen Jagdflugzeugen die amerikanischen Bomber am Himmel beharkten, die auch mehrfach die Schweiz bombardierten, dann graut mir davor, was die Schweizer Luftwaffe und Flugzeugabwehr tun und leisten wird, wenn einmal die Schweiz von einem feindlichen Staat angegriffen werden sollte.

Die Schweiz kuscht in mancherlei Dingen vor den Amerikanern. Man nehme hierzu z.B. nur die Sache mit dem Arbeitgeber-Verräter Christoph Meili, der als Wachmann bei der UBS abgelegte Akten stahl, um sich dadurch mit Hilfe des amerikanischen Winkeladvokaten Fagan bereichern zu können und nach Amerika abzuhauen. Die Schweizer-Banken, -Konzerne und die Regierung sind offensichtlich den Amis willig und folgsam wie kleine Hündchen, denn wie käme es sonst, dass vor Amerika demütig gekrochen und immer auf dessen Forderungen eingegangen wird, dies sowohl nun im Fall des Überflugrechtes für Sanitätsflugzeuge der kriegsführenden Staaten Amerika und England, obwohl das wirklich eine Neutralitätsverletzung darstellt, wie aber auch hinsichtlich des Sich-schröpfen-lassens der Schweizer-Banken und -Konzerne in Milliardenhöhe von US-Dollars durch die Amis, eben inspeziell durch die Machenschaften des amerikanischen Winkeladvokaten Fagan. Und gleichermassen geschieht das jetzt wieder mit Geldern des irakischen Volkes und des Despoten Saddam Husain, das auf Schweizer-Banken im eigenen Land und in Amerika liegt, und das auf Begehr des weinerlichen Kriegsverbrechers George W. Bush-Baby und Konsorten von den Banken gefordert wird. Und was mit diesem irakischen Geld geschieht, dürfte wohl klar auf der Hand liegen, nämlich dass es von Amerikas Oberschurken und seinen Windhunden zum weiteren Bekriegen des Iraks verwendet wird.