Die Machtgier von einzelnen ist der Untergang von Millionen…
Die Machtgier von einzelnen ist der Untergang von Millionen bedauernswerter Kinder dummer Väter!
Unsere kleine und wunderbare Welt ist krank. Ihre Bewohner/innen leiden unter den Seuchen politischen Grössenwahns, von Egoismus, Unvernunft, Hörigkeit und kultreligiösem Fanatismus. Die schrecklichen Symptome beim Auftreten dieser Krankheiten sind einerseits grössenwahnsinnige und volksverachtende Politiker, Religionsführer und Diktatoren sowie andererseits Menschen, die sich gleichgültig, schicksalsergeben und ohne Gegenwehr in deren Hände und Befehlsgewalt begeben.
Es gibt Zeiten, in denen man sich nichts anderes wünscht, als eine weiträumige Umfahrung nehmen zu können um diesen von vielen irren und grössenwahnsinnigen, gewalttätigen und machtgierigen Kleindenkern sowie von schwachsinnigen Herrschern regierten Planeten. Leider ist das jedoch nicht möglich. Aus diesem Grund sind unzählige vernünftige, gebildete, ehrwürdige und ehrliche Menschen, die sich nicht mit politischem Geplänkel, mit Diplomatie, Intrigen und politischer Heuchelei auseinandersetzen möchten, dazu verdammt, sich von blutrünstigen Despoten, Politikern und menschenverachtenden Volksführern, Terroristen und deren Gehilfen unterdrücken und mundtot machen zu lassen. Mittlerweile ist vielerorts zu beobachten, wie sich sogenannte Volksvertreter, Parlamentarier, Parteibonzen, Präsidenten oder Regionalpolitiker/innen in keinster Art und Weise mehr um die Meinung ihres Volkes oder ihrer Wähler/innen kümmern. Schon bald verblasst in der Regel nach den Wahlen das heuchlerische Propagandalächeln auf ihren Wahlplakaten im Weltformat. Standesdünkel, Raffgier, wirtschaftliche Interessen und ein horrendes Einkommen rücken bei vielen schnell an erste Stelle. Demokratische Grundsätze werden von selbstsüchtigen Präsidenten, Kongressen oder Parlamenten in den Boden getreten, sobald diese dadurch ihre eigenen Machtgelüste und Handlungsfreiheit bedroht sehen. Ungeachtet von Geheimdienstaktionen, Einmischungen in innere Angelegenheiten fremder Regierungen oder Geheimkriegen und Waffenlieferungen seitens der Vereinigten Staaten, tritt zum Beispiel auch US-Präsident George Walker Bush mit fast mitgefühlerregendem Gesichtsausdruck vor die Medien, um zu verkünden, dass es nicht einen einzigen Grund oder Anlass für terroristische Anschläge gegen die USA gebe oder jemals gegeben habe. Vielleicht hat jedoch Herr Bush jenen präsidialen Erlass aus dem Jahre 1976 vergessen, gemäss dem es amerikanischen Regierungsvertretern verboten ist, ausländische Staatschefs zu ermorden. Interessant ist jedoch bereits die Tatsache, dass ein solcher Erlass überhaupt existiert und ins Leben gerufen wurde.
Scheinheilig schliesst der amerikanische Präsident mit den Worten «God bless Amerika», schwört auf die Bibel und schickt Tausende seiner Soldaten in einen wahnsinnigen Krieg, um sie für Gott, Vaterland und Erdpetroleum sterben zu lassen.