Verantwortungsbewusste widersetzen sich...

Man denke dabei nur an das Haarp-System. Und all das wird vom Rest der Welt stillschweigend, angstvoll und feige akzeptiert, weil sich niemand wagt, die Stimme gegen Amerika und dessen weltherrschaftssüchtigen und menschenlebenverachtenden sowie kriegsverbrecherischen Machenschaften zu erheben. Miese und unmenschliche Machenschaften, durch die viele Staaten und unzählbare Erdenmenschen schon seit vielen Jahrzehnten und gar seit vierhundert Jahren den Tod fanden, oder die in ihrer Freiheit, dem Frieden und der Sicherheit beeinträchtigt wurden und weiterhin werden.

Noch ein Wort zu Saddam Husain und dem Ansinnen gewisser Schweizerpolitiker und Politikerinnen, diesen Mordbuben in die Schweiz ins Exil zu nehmen: Dieser volksverbrecherische Tyrann - wie alle seinesgleichen oder ähnliche Despoten - gehört nicht in einen anderen Staat ins Exil geschickt und also auch nicht von anderen Staaten aus angeblich "humanitären" Gründen aufgenommen. Trotzdem aber bemühen sich unbedarfte Politiker/innen der Schweiz genau darum - wider alle Vernunft und Verantwortung -, Saddam Husain in der Schweiz ein Exil anzubieten. Die angeblichen "humanitären" Gründe für dieses Ansinnen, mit dem das Schweizervolk wohl kaum einverstanden ist (auch in solchen Dingen sollte nur die Meinung des Gesamtvolkes eine Entscheidung treffen dürfen), erscheinen als sehr fadenscheinig, denn man kann sich nicht des Eindruckes erwehren, dass sich dahinter nicht nur eine horrende Unbedarftheit verbirgt, sondern dass im Ganzen auch eine gewaltige Renommiersucht versteckt ist und auf Erfüllung lauert.

Ein internationales humanitäres Treffen in Genf (Genfertreffen), durch die Schweiz vorgeschlagen, zur Erörterung und Friedensstiftung in bezug des Problems Irak, Saddam Husain und der kriegshetzerischen Machenschaften des US-Präsidenten Bush, dürfte ein schätzenswertes Unternehmen sein, jedoch auch nur dann, wenn die Verrücktheit eines Schweizer-Exils für Saddam Husain verworfen wird. Gerade was diese Exil-Frage aufwirft, sind sich deren Befürworter/innen in ihrer Unbedarftheit nicht im klaren, was damit alles ausgelöst werden könnte bei einer Befürwortung und einer Exilnehmung Saddam Husains in der Schweiz. Darüber mögen folgende Gesprächsteile noch das Notwendige erklären: