Die Schweiz und die diktatorische EU

Also kann mit gutem Gewissen verlautet werden, dass wir all diese Menschen nicht missen möchten, von denen wir auch sehr viel gelernt haben und daher auch sagen können, dass wir ihnen und sie auch uns wirklich liebevoll, freundlich und menschlich gesinnt sind. Trotzdem ist es jedoch so, dass durch eine Zuwanderung von Menschen fremder Staaten in die Schweiz – wovon auch alle anderen Industriestaaten betroffen sind – langsam aber sicher eine Übervölkerung im Land entsteht, der über kurz oder lang nicht mehr Herr zu werden sein wird. Dabei wird es auch zu vielen arbeitsmässigen, finanziellen, kulturellen, medizinischen, menschlichen, religiös-sektiererischen, sozialen und wirtschaftlichen Problemen kommen; ebenso zu unüberbrückbaren Energie-, Mentalitäts- und Rassenvermischungsproblemen sowie zu Hass, Streitereien und zur Steigerung von Krankheiten, Seuchen, wie auch zu steigender Kriminalität und Verbrechen, und zwar nicht nur allgemein in der Gesellschaft, sondern auch im Bereich der Familien. Die Schweiz weist bereits eine Gesamtbevölkerung von über acht (8) Millionen auf (inklusive der sehr grossen Anzahl Eingewanderter), was schon jetzt zu viel ist, folglich Neuzuwanderungen von Menschen streng begrenzt und kontrolliert werden müssen, um das Land nicht zu übervölkern, was ja tatsächlich schon geschehen ist und weiter geschieht. Im Vergleich zu diversen EU-Ländern ist die Schweiz ein Winzling und nicht in der Lage, verhältnismässig und unkontrollierbar mehr Einwanderer aufzunehmen, als dies die EU-Industriestaaten tun. Trotzdem wird kriminell von der EU und ihren Trabanten sowie von jenen unvernünftigen Schweizern und Schweizerinnen, die nach einer EU-Mitgliedschaft gieren, gefordert, dass eine Masseneinwanderung des Rechtens sein müsse. Also ist eine strenge Kontrolle gefordert, damit nur noch effectiv des Lebens gefährdete Flüchtlinge, genügend notwendige fremde und versierte Arbeits- und Fachkräfte und sonstig Rechtschaffene als Daueraufenthalter ins Land eingelassen werden, die dann später vielleicht auch eingebürgert werden wollen und es auch können. Prekär ist es in der Schweiz auch geworden, weil mit der Zuwanderung auch sehr viel Kulturland verschwunden ist, was bei einer weiteren Zuwanderung weiter so fortschreitet, und zwar indem zwangsläufig neue Wohnhäuser, Strassen und sonstige Verkehrswege sowie allerlei Gebäulichkeiten gebaut und Kulturländereien für sinnlose Betätigungen genutzt werden müssen, wodurch immer mehr nutzbares und fruchtbares Land verbaut und zubetoniert wird.