Carpe Diem, Herr Joseph Alois Ratzinger

Zumindest für Ihre päpstlichen Vorgänger waren die genannten, klaren und wahrlichen Fakten und Belange Grund genug, diese mit Hilfe einer blutigen Inquisition und mit menschenverachtenden Repressalien vor den Gläubigen zu verschweigen und bis heute zu verheimlichen. Dies wird sich wohl auch unter Ihrer kultreligiösen Oberherrschaft als Papst auf dieser Erdenwelt nicht ändern, Herr Ratzinger, und die Menschheit weiterhin während Jahrzehnten in psychische und bewusstseinsmässige Verwirrung führen. Als langjähriges Mitglied der FIGU (Freie Interessengemeinschaft für Grenz- und Geisteswissenschaften und Ufologiestudien), www.figu.org, sowie als enger Mitarbeiter und Freund des wahrlichen Propheten der Neuzeit, ‹Billy› Eduard Albert Meier (BEAM), ist es mir aus zuverlässiger Quelle sehr wohl bewusst, dass Sie und Ihre vatikanischen Vasallen über eingehende Kenntnisse der Lehre Billys, seiner Aufgabe und über die Arbeit der FIGU verfügen. Im Gegensatz zur römisch-katholischen Glaubenslehre, dem Wahnglauben und christlichen Missionierungswahn wird die schöpferische Geisteslehre der FIGU weder durch eine gewaltsame Inquisition noch mit Hilfe einer erzwungenen und dogmatischen Überzeugungsarbeit oder aufdringlicher Überredungskunst verbreitet und gelehrt. Als Kenner unserer FIGU-Schriften, der FIGU-Website sowie meiner persönlichen Texte aus den FIGU-Bulletins ist Ihnen meine äusserst papstkritische Haltung und die klare Ablehnung und Beanstandung Ihrer päpstlichen Autorität und Vorgehensweise kaum verborgen geblieben. Das Gebot der absoluten Nichteinmischung in die persönliche Evolution, Entwicklung, Freiheit und in die Privatangelegenheiten sowie die absolute Achtung der Privatsphäre jedes Menschen ist eines der obersten Prinzipien und Richtlinien der FIGU. Interessierte Menschen finden gemäss der schöpferischen und evolutiven Logik durch eigenes Suchen und Forschen, in freiem Willen und in innerer und äusserer Freiheit sowie ohne jeglichen Zwang zur wahrlichen Wahrheit der Geisteslehre von ‹Billy›. Es ist dem Verein FIGU in keiner Art und Weise entgangen, dass Sie, Papst Benedikt XVI., zur Erreichung Ihrer kultreligiösen und missionarischen Ziele in neuerer Zeit unsere obersten FIGU-Richtlinien und Grundsätze des Missionierungsverbotes in bezug auf die Menschen verwenden. Diese neue Wandlung widerspricht jedoch im höchsten Masse Ihrer eigenen und bisherigen Missionierungsstrategie. Die gewaltsame Überzeugung und das Eindringen in die Privatsphäre sowie in die Persönlichkeit der Menschen, wie aber auch die blutige Einmischung in die Lebensweisen nicht christianisierter Völker, gehört für die römischkatholische Kirche seit Jahrhunderten zur Tradition. Mein Vorwurf eines Missbrauchs unserer hohen FIGUTugenden durch Sie als päpstlicher Oberhirte der römisch-katholischen Kirche ist daher nicht unbegründet, zeugt doch Ihr Handeln von einer altbekannten und traditionsreichen Vorgehensweise und Methode Ihrer Organisation, so nämlich von der Assimilierung von der katholischen Kirche gefürchteter und bedrohlicher Denkweisen und Werte. Viele Jahrhunderte des psychologischen und bewusstseinsmässigen Terrors sowie von Folter und Gewalt sind vergangen, ehe es für einen papst- und kultreligionskritischen Zeitgenossen zu Beginn des Dritten Jahrtausends endlich möglich wurde, in aller Öffentlichkeit gegen die römisch-katholische Kirche und die teils üblen Machenschaften ihrer Päpste anzutreten. Während vielen Jahrhunderten hat die von Ihnen, Papst Benedikt XVI., angeführte römisch-katholische Kirche mehrere Millionen andersdenkende, religionskritische, wissende, suchende und forschende Frauen, Männer und Kinder lediglich aufgrund ihrer kirchenfeindlichen Gesinnung und Lebenseinstellung verfolgt, gefoltert und gnadenlos ermordet. Das umfangreiche Wissen, die kirchenskeptischen Betrachtungen und das berechtigte Misstrauen religionsungläubiger Menschen gegenüber der Autorität und der zweifelhaften Existenzberechtigung des Papstes, waren der römisch-katholischen Kirche und ihrem klerikalen Machtstreben seit jeher ein Dorn im Auge und zu gefährlich. Der offene Zweifel dieser Menschen an der Autorität Ihrer jeweiligen Vorgänger, deren vermeintliche Unantastbarkeit und einengenden kultreligiösen Dogmen, wurden mit Folter, Freiheitsentzug und einer parteilichen und ungesetzlichen Willkürverurteilung geahndet. Kritische Worte und Gedanken gegenüber der römisch-katholischen Kirche oder der christlichen Kultreligion allgemein zogen in der Regel die Verstümmelung, Ermordung und Hinrichtung der geschundenen Kritiker/innen nach sich.