An alle Regierungen ...

Doch die mahlenden Mühlen der irdischen Gesetze verfolgten mich auch in der weiten Welt draussen. In Jordanien, im heiligen Lande, wurde ich unter anderem als Spion vom Mars verhaftet und auf Lebzeiten des Landes verwiesen, wohl infolge dessen, weil sie die Rache der Marsmenschen fürchteten, wenn sie mich liquidieren würden. Doch wechselten in Beschlagnahmung in dieser Sache dann 130 sehr gute Bilder und Negative von Ausserirdischen und UFOs ihren Besitzer, weil der jordanische Geheimdienst alles beschlagnahmte. Ähnlich erging es mir in Syrien, in Persien und in Spanien. Aus dem Hinterhalt auf mich abgefeuerte Schüsse verfehlten nach der jeweiligen Freilassung oft nur um Haaresbreite ihr Ziel. – Und wieder war ich gezwungen ein Land zu fliehen – Monate für Monate, die sich zu endlos scheinenden Jahren reihten. Harte und oft lebensgefährliche Abenteuer waren zu überstehen – in den Dschungeln und Wüsten, in den Slums der Grossstädte, im Busch und in kleinen Dörfern und auf den endlosen Weiten der Landstrassen. Vielfach ging es nur knapp am Scheidepunkt des Lebens vorbei, doch die Fügung wollte es anders, und so wurde ich vor dem Ende bewahrt, wurde dadurch jedoch reicher an Wissen, Willen und Erfahrung und reifte heran, um meine mir aufgetragene Mission zu erfüllen.
Nach langen Jahren wurde mir durch Inspiration der Weg nach Indien gewiesen, und auf dem für mich möglichst schnellsten Wege durch die persische und west-pakistanische Wüste gelangte ich dorthin. Dann am Ziel, mit schwerem Malariafieber daniederliegend, wurde ich bis aufs Letzte bestohlen und beraubt. Harte, schwere Monate folgten; keine Arbeit, kein Geld, praktisch nur gerade von dem lebend, was die Hand an Kargem dem Munde hingab. Doch in dieser Zeit reifte in mir endgültig die Mission, die ich zu erfüllen habe. Zeichen der Zeit wurden für mich am Himmel sichtbar, die mir den Weg und die Zeit wiesen. Wie schon in der frühen Jugend – während 11 Jahren bis Anfang 1953 – durch den Ausserirdischen Sfath, werde ich seit 1953 nun noch bis zum 20. September dieses Jahres 1964 durch die Ausserirdische Asket belehrt und herangebildet, um den Weg des Künders der Wahrheit und den Weg meines Lebens zu gehen. So kam die Zeit, seit der ich meinen zu gehenden Weg klar vor Augen habe, um ab dem 28. Januar des Jahres 1975 den Weg meiner Mission allein zu gehen und diese zu erfüllen, wie mir Asket erklärte – den Weg des silbernen Gewandes, den Weg des Künders der Wahrheit. Also kenne ich nun meinen Weg, den ich zu gehen habe, und mein Ziel, das ich anstreben muss, wobei sich eine Anzahl Getreue um mich scharen wird, die mit mir zusammen meinen Weg gehen und dann, wenn ich das aktuelle Leben verlasse, die grosse Mission weiterführen, damit dereinst Frieden, wahre Liebe, Freiheit und Harmonie unter der irdischen Menschheit werde. Nun kenne ich also umfänglich meine Mission, die ich mir selbst auferlegt habe und die schon verschiedene meiner früheren Persönlichkeiten in früheren Leben erfüllten. Also weiss ich, wohin ich zu gehen und was ich zu tun habe, doch du, Mensch der Erde, du als mein Nächster, quo vadis – wo gehst DU hin?
Wo gehst du hin, Menschheit dieser Erde – Quo vadis, humanitas? Du irrst auf dem Pfade der Finsternis – auf dem Pfade, der ins Verderben ohne Wiederkehr führt. Rette dich, denn noch ist es Zeit zur völligen Umkehr, um auf dem Pfade des Lichtes, des Schöpferisch-Natürlichen zu wandeln – auf dem Lichtpfade der Wahrheit allgegenwärtiger schöpferischer Gesetzmässigkeiten –, auf dem Weg des Guten selbst.
Mensch, wende deinem bisherigen Leben den Rücken zu und finde zurück zu den schöpferisch-natürlichen Gesetzen und Geboten. Finde zurück auf den reellen Weg des wirklichen Lebens. Der Weg ist aber nicht durch Religion oder Sektierismus zu finden und zu beschreiten, folglich ist es nicht damit getan, dass du täglich oder allsonntäglich zur Kirche eilst, um dort zu brillieren, dass gerade DU einer von denen bist, die fleissige Kirchgänger sind, um bei jeder Gelegenheit des Geistlichen Wort zu hören und wenn möglich in der ersten Bankreihe nächst ihm zu sitzen, dass ja jedermann dich gut sehen und feststellen kann, dass du fleissig das Wort Gottes hörst und so nahe beim Geistlichen bist, in die Moschee, in den Tempel, in die Synagoge oder in irgendein Gebetshaus gehst, um zu beten, oder dass dir nicht ein Wort des Religionsvertreters entgeht, der den Gottesdienst führt.