Leihmutterschaft-eine menschenverachtende Praxis

Daher sollte jedem Menschen Liebe, Achtung, Respekt und Ehrwürdigung entgegengebracht werden, unabhängig von seiner Hautfarbe, seinem Geschlecht, seiner genetischen Abstammung usw. Somit ist es für gute Eltern, die die Schöpfungsgesetze kennen und gebotsmässig nach ihnen leben, nicht von Bedeutung, ob ein Kind von ihnen selbst abstammt oder nicht – entscheidend ist nur die wirkliche Liebe, die sie dem Kind entgegenbringen. Wer stur und egoistisch auf das vermeintliche Recht pocht, ein im Sinne der Genetik eigenes Kind haben zu wollen, erweist sich hinsichtlich der wahren Menschlichkeit und der Verantwortung gegenüber der Gesamt-Menschheit, der Natur und der Schöpfung als noch unwissend und unreif, speziell in bezug auf die verantwortungsvolle Aufgabe der Elternschaft. Alles in allem gesehen, ist die Leihmutterschaft ein schmutziges Geschäft, bei der es bezüglich der Menschlichkeit und unter dem Gesichtspunkt einer liebevollen und verantwortungsbewussten Erziehung auf allen Seiten nur Verlierer gibt. Am schlimmsten dran ist das Kind, weil es keine Wahl hat und einfach unter würdelosen und menschenverachtenden Vorzeichen ins Leben gesetzt wird.

Abschliessend seien vier Verse aus dem Buch ‹Kelch der Wahrheit› von BEAM zitiert, die sich auf die Folgen verantwortungsloser Bündnisschliessungen und Nachkommenszeugungen beziehen und sinngemäss voll auf die Umstände der Leihmutterschaft übertragbar sind.

Kelch der Wahrheit, Abschnitt 4: 5)
Und so durch euch Nachkommenschaft gezeugt wird, soll es im Mass der Einsicht (Vernunft) sein, auf dass das Richtmass der Anzahl aller Völker (Menschheit) nicht in Masslosigkeit (Überbevölkerung) ausarte und die Welt und ihre Wetter, das Aussehen (Natur) und alles Leben, das auf Erden ist, nicht grossen und fortwährenden Schaden (Umweltzerstörung/Klimazerstörung/Ausrottung von Lebewesen/Kriege/Verbrechen usw.) erleiden; also sei das Gebot der Einsicht (Vernunft) und der Masshaltung zur Beugung (Befolgung) gegeben, auf dass kein Unheil über euch und eure Welt komme; also sei geboten, dass ihr euch in Beschränkung (Grenzen) haltet und das Richtmass der Anzahl aller Völker verwaltet (überwacht) und in einer bestimmten Folge von Jahren eine Messung (Volkszählung) ausrichtet (durchführt), auf dass das Mass aller Bewohner der Erde nicht überfüllt werde und in der Anzahl des zu Haltenden (Tragbaren) und Schadenlosen in Begrenzung bleibe (529 Millionen).

Kelch der Wahrheit, Abschnitt 28: 323)
Seht euch einmal die Gebräuche eurer Bündnisschliessungen an, wenn ihr einander ehelicht, sei es zwischen Mann und Weib, zwischen Weib und Weib oder zwischen Mann und Mann, denn alles ist dabei nur darauf ausgerichtet, das Bündnis nur als eine Sache ohne Verantwortung und Verpflichtung zu betrachten, das zudem nach Lust und Laune jederzeit wieder gelöst werden kann, wenn der eine Partner dem andern nicht mehr passt, wenn Geld- oder andere Probleme auftreten, ein Auseinanderleben oder eine Zerrüttung erfolgt; dass dabei noch Kinder in solchen Bündnissen gezeugt oder adoptiert werden, die dann beim ganzen Prozess die hauptsächlichen Leidtragenden sind und dadurch vielfach zu asozialen oder in sich verlorenen Menschen werden, das kümmert euch unter euch Erdenmenschen nicht, welche ihr zu jenen Ungerechten, Verantwortungslosen, Gewissenlosen und Unrechtschaffenen gehört, welche in dieser Art und Weise in einem Ehebündnis einhergehen.

Kelch der Wahrheit, Abschnitt 28: 330)
Und erkennt ihr euch als jene unter den Erdenmenschen, welche ihr nicht willentlich und nicht bewusst, sondern wahllos gezeugt seid, dann steht euer Verdrängen aller ernsten Gedanken und Gefühle in bezug auf euer Sterben und euren Tod in sehr engem Zusammenhang mit der Gleichgültigkeit und dem moralischen Tiefstand, der bei eurer Zeugung gegeben war; und daraus resultiert vielfach, dass ihr als wahllose und unbestimmte Zeugungsfrucht wie ein Schatten durch euer Erdenleben lauft, als Unrecht einer leichtsinnigen und entwürdigenden Handlung, weil ihr nicht bewusst gewollt gezeugt wurdet.

Kelch der Wahrheit, Abschnitt 28: 331)
Und wenn ihr diese Wahrheit nicht erkennt und daher weder den rechten Weg noch Ruhe in eurem Leben finden könnt, dann klammert ihr euch letztlich gekünstelt und krampfhaft an einen Selbstbetrug, indem ihr euch als gewollte Frucht einer Zeugung seht und damit die Verantwortung für euer Dasein ablehnt und ihr daher der falschen Meinung seid, dass eure Verantwortung des Lebens bei denen liege, welche euch gezeugt haben; das aber ist mitnichten so, denn steht ihr einmal im Leben, auch wenn ihr selbst zur Zeugung nichts beigetragen habt, so habt ihr doch die volle Verantwortung für euer Leben wahrzunehmen, für eure Gedanken und Gefühle sowie für all euer Wirken und für eure Taten und Handlungen; das aber bedeutet, auch wenn es euch eure Eltern nicht lehren, dass ihr selbst dafür verantwortlich seid, was ihr in bezug auf euer Leben macht, wie ihr es gestaltet und führt, worauf und wie ihr eure Gedanken und Gefühle ausrichtet und wie ihr euch zur Zeugung, Geburt und zum Leben sowie zum Sterben, Tod und zur Wiedergeburt der Geistform und der Geburt jeder neuen Persönlichkeit stellt.