Leihmutterschaft-eine menschenverachtende Praxis

Eine Leihmutter ist eine Frau, die für die Dauer einer Schwangerschaft ihre Gebärmutter ‹verleiht›, um anstelle einer anderen weiblichen Person ein Kind zur Welt zu bringen. Reproduktionsmedizinisch gibt es dafür folgende Möglichkeiten:

  1. Der Embryo, der das genetische Potential der bestellenden Eltern hat, kann der ‹Tragemutter› implantiert werden. Die genetische Mutter, die den Auftrag gegeben hat, wird später die soziale, die ‹Sorgemutter› sein. Die soziale Mutter und die gebärende Frau sind verschiedene Personen.
  2. Die ‹Tragemutter› kann mit dem Sperma des Mannes des auftraggebenden Paares inseminiert(Anmerkung: befruchtet, besamt) werden. Dann sind genetische und austragende sowie gebärende Frau identisch, die soziale Mutter ist ‹lediglich› die Frau des genetischen Vaters.

In der Europäischen Union ist in 15 der 28 Mitgliedstaaten der EU die Leihmutterschaft verboten (Stand: 2014). In Russland und in den Vereinigten Staaten sind Leihmutterschaften unter anderem für homosexuelle Paare möglich und werden in Anspruch genommen. Auch in Belgien und Griechenland sind Leihmutterschaften erlaubt. Ebenso sind im Vereinigten Königreich, in Israel, in Australien und in den Niederlanden Leihmutterschaften erlaubt (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Leihmutter).

Die körperlichen Folgen:
Bei der oben zuerst genannten Variante wird der Leihmutter ein durch künstliche Befruchtung erzeugter Embryo eingesetzt, es erfolgt also zuerst eine Reagenzglasbefruchtung, die grosse Gefahren in sich birgt, weil enorme Risiken in bezug physischer und bewusstseinsmässiger Fehlbildungen bestehen. Herzdefekte und Kiefer-Gaumenspaltendefekte sowie Deformationen und Defekte der Nieren können ebenso gegeben sein wie Bewusstseinsstörungen, Schizophrenie, Cerebralschäden, Gedanken- und Gefühlsstörungen und damit psychische Leiden, nebst dem Down-Syndrom, bestimmten Krebsformen und einer chronischen Immunschwäche. Bei der natürlichen Schwangerschaft durchschleust die Eizelle nach dem natürlichen Eisprung den Eileiter, in dem auch die Befruchtung erfolgt. Durch die weitere Bewegung durch den Eileiter durchläuft das befruchtete Ei ein Milieu, das für die weitere Entwicklung der Eizelle sehr wichtig ist und dieser notwendige Impulse, Hilfen und Signale vermittelt, die sowohl für die Schwangerschaft selbst, wie aber später auch für die Vollentwicklung und für die Geburt wichtig sind. Genau dieser äusserst wichtige Vorgang kommt jedoch durch die Befruchtung im Reagenzglas nicht zustande. Und genau das ist das unlösbare Problem, denn dass der Durchgang durch den Eileiter fehlt, führt zu Fehlentwicklungen. Es werden Gene ebenso falsch aufgeschaltet wie andere auch falsch abgeschaltet werden, wozu auch die Wachstumsgene gehören, die fehlgesteuert werden. Dadurch werden Kinder schon in früher Zeit übergewichtig, was sich bis ins hohe Alter erhalten kann. Vielfach treten auch vergrösserte Innenorgane in Erscheinung, die irreparabel ausarten können. Besonders minderwertige Spermien, die defekte Gene in sich tragen, die in die Eizellen eingebracht werden, führen zu schweren körperlichen, psychischen und bewusstseinsmässigen Missbildungen. Ausserdem wird beim Einbringen der Spermien in die Eizellen deren Spindelsystem verletzt, das für die Trennung der Chromo somen verantwortlich ist. Das wiederum bildet einen weiteren Faktor zu Risiken, aus denen allerlei Missbildungen, Krankheiten und eine Immunschwäche sowie geschlechtliche Deformationen usw. entstehen können. (Quelle: ‹Plejadisch-plejarische Kontaktberichte› der FIGU, Block 6, 231. Kontakt vom 9. November 1989, Wassermannzeit-Verlag.)