Bemerkenswerte Leserbriefe

Lieber Billy
Zunächst möchte ich Dir für Dich danken! Du hast mein Leben verändert, und ich bin so dankbar für alles, was Du getan hast und weiterhin tun wirst. Ich hatte Gelegenheit, Deine Botschaft an meinen Vater und einen Mitarbeiter weiterzugeben und habe das grosse Verlangen, Dir in irgendeiner mir
möglichen Art hier in West-Kanada zu helfen. Mein ganzes Leben glaubte ich, dass Evolution und Schöpfung miteinander verbunden seien, aber Du hast mir die Augen geöffnet, wie auch mein Herz und Bewusstsein (mind).
Du hast einen wunderschönen Geist, und ich bin gesegnet, Dir schreiben zu können, da Du in der Jetztzeit noch immer lebst. Ich bin nicht sicher, was das Leben, die Schöpfung für mich in der Zukunft bringt, aber ich fühle, dass ich es nötig habe, Dir hier in Kanada in jeder möglichen Weise zu helfen. Ich bin
ein 47jähriger Witwer, behindert wegen Arthritis, und arbeite Teilzeit im Sicherheitsbereich und als Computer-Techniker. Ich hatte kein einfaches Leben und wünsche mein Gedächtnis und meine Mathematik-Kenntnisse zu verbessern.
Manchmal wünsche ich, von diesem Planeten fortgenommen und geheilt zu werden, und dann zurückzukommen, um zu helfen. Aber man kann nur träumen ... Aber ich bin ehrlich und will Dir auf jede mir mögliche Art helfen.
Ich lese alle Deine Kontaktberichte und Botschaften und Meditationen.
Wenn Du für mich eine Botschaft an Deine Kontakte überbringen kannst, dann diese: «Ich liebe euch alle und danke dafür, dass ihr meine Augen, jene meines Vaters und der noch kommenden Freunde geöffnet habt. Ich würde euch gerne beitreten, aber ich werde fortfahren damit, einfach zu wissen, dass ihr existiert, nun und in meinem Herzen und Bewusstsein (mind).»
Wenn Du mir irgendwelche Anleitungen schickst, werde ich sie gerne befolgen.
Herzlich,
Paul Halonen, Kanada

PS: Ich ängstige mich deshalb überhaupt nicht um mein Leben. Die Botschaft ist so wichtig und ich will wirklich helfen. Danke Dir.
(Übersetzt von Christian Frehner am 9.5.2014)

Salome liebe Elisabeth, nun sind einige Tage nach unserem Besuch im FIGU-Center vergangen und wir denken immer noch an diese Zeit. Auf diesem Wege möchten wir uns bei Dir bedanken für die Hilfe und Schaffung der Möglichkeit unseres Besuches im Center. Diese Zeilen sind an ALLE gerichtet, die uns an diesem Tag begegnet sind. Es ist unser Wunsch, es zum Ausdruck zu bringen, wie wir diesen Tag empfunden haben. Gleich auf den letzten Metern vor dem Gelände begegneten uns sehr nette und hilfsbereite Menschen, als wir nach dem Weg zum Center fragten. Dabei befanden wir uns schon auf dem Gelände. Am Parkplatz trafen wir Christina (aus Österreich), die sich unser angenommen hat und uns das Nötige gleich erklärt hat, somit fühlten wir uns gleich genommen. Eine Atmosphäre der Offenheit, der Freiheit, der Freundlichkeit empfing uns. Jede Begegnung ist uns im Gedächtnis geblieben. Die liebenswerte Art von Daniela, das Gespräch mit Bernadette und Dir, die trotz ihrer Arbeit sich auch Zeit für ein kurzes Gespräch mit uns genommen hat, haben uns gefreut. Die Arbeit im hat uns Spass gemacht. Es ist erstaunlich wie viele Begegnungen man an einem Tag bewusst erleben kann! Es ist natürlich auch unser Wunsch gewesen, Euch kennenzulernen, und das kann man nur durch persönliche Gespräche. Wir möchten am liebsten jeden erwähnen, dem wir begegnet sind. Die lachenden Augen von Patric und seine offene Art. Die Frauen, die die Mahlzeiten vorbereitet haben, haben uns aufs Beste mit dem sehr schmackhaften Essen beglückt; auch wenn wir nicht viele Worte ausgetauscht haben, so sagen wir DANKE. Nun haben wir auch , Erhard Lang, kennengelernt. Es ist doch ein Unterschied zwischen einem Telefonkontakt/E-Mail-Austausch und einem persönlichen Gegenüberstehen. Jede Arbeitspause hatte uns neue Begegnungen geschenkt. Eine Fülle, die uns auch heute noch schöne Gedanken machen lässt. Da sind die Nachmittagsgespräche mit Karin, Barbara, Stephan, Atlantis und allen anderen zu erwähnen. Wir fühlten uns wie zu Hause. Das Schöne kam zum Schluss, als wir an der Friedensmeditation teilnehmen konnten. Auch da spürten wir den Unterschied zwischen der Meditation zu zweit oder in einer Gruppe. Es fiel uns spürbar schwer, uns verabschieden zu müssen. Beim Weggehen hatten wir einen Blickkontakt mit BEAM und konnten einen Gruss austauschen. Auch das erfüllte uns mit Freude. Es war das Empfinden da, als wenn wir uns alle schon lange kennen würden. Liebe Elisabeth, Du kannst/darfst diese Zeilen ALLEN zukommen lassen, damit auch sie an unserer Freude teilnehmen können. Wenn jemand uns schreiben möchte, würden wir uns freuen. Salome und liebe Grüsse Maria und Wolfgang, Deutschland