Dankesworte

Salome liebe Elisabeth,
nun sind einige Tage nach unserem Besuch im FIGU-Center vergangen und wir denken immer noch an diese Zeit. Auf diesem Wege möchten wir uns bei Dir bedanken für die Hilfe und Schaffung der Möglichkeit unseres Besuches im Center. Diese Zeilen sind an ALLE gerichtet, die uns an diesem Tag begegnet sind. Es ist unser
Wunsch, es zum Ausdruck zu bringen, wie wir diesen Tag empfunden haben. Gleich auf den letzten Metern vor dem Gelände begegneten uns sehr nette und hilfsbereite Menschen, als wir nach dem Weg zum Center fragten. Dabei befanden wir uns schon auf dem Gelände. Am Parkplatz trafen wir Christina (aus Österreich), die sich unser angenommen hat und uns das Nötige gleich
erklärt hat, somit fühlten wir uns gleich genommen. Eine Atmosphäre der Offenheit, der Freiheit, der Freundlichkeit empfing uns.
Jede Begegnung ist uns im Gedächtnis geblieben. Die liebenswerte Art von Daniela, das Gespräch mit Bernadette und Dir, die trotz ihrer Arbeit sich auch Zeit für ein kurzes Gespräch mit uns genommen hat, haben uns gefreut.
Die Arbeit im hat uns Spass gemacht. Es ist erstaunlich wie viele Begegnungen man an einem Tag bewusst erleben kann! Es ist natürlich auch
unser Wunsch gewesen, Euch kennenzulernen, und das kann man nur durch persönliche Gespräche. Wir möchten am liebsten jeden erwähnen, dem wir begegnet sind. Die lachenden Augen von Patric und seine offene Art. Die Frauen, die die Mahlzeiten vorbereitet haben, haben uns aufs Beste mit dem sehr schmackhaften Essen beglückt; auch wenn wir nicht viele Worte ausgetauscht haben, so sagen wir DANKE.
Nun haben wir auch , Erhard Lang, kennengelernt. Es ist doch ein Unterschied zwischen einem Telefonkontakt/E-Mail-Austausch und einem persönlichen Gegenüberstehen.
Jede Arbeitspause hatte uns neue Begegnungen geschenkt. Eine Fülle, die uns auch heute noch schöne Gedanken machen lässt. Da sind die Nachmittagsgespräche mit Karin, Barbara, Stephan, Atlantis und allen anderen zu erwähnen. Wir fühlten uns wie zu Hause.
Das Schöne kam zum Schluss, als wir an der Friedensmeditation teilnehmen konnten. Auch da spürten wir den Unterschied zwischen der Meditation zu zweit oder in einer Gruppe. Es fiel uns spürbar schwer, uns verabschieden zu müssen. Beim Weggehen hatten wir einen Blickkontakt mit BEAM und konnten einen Gruss austauschen. Auch das erfüllte uns mit Freude. Es war das Empfinden da, als wenn wir uns alle schon lange kennen würden.
Liebe Elisabeth, Du kannst/darfst diese Zeilen ALLEN zukommen lassen, damit auch sie an unserer Freude teilnehmen können. Wenn jemand uns schreiben möchte, würden wir uns freuen.
Salome und liebe Grüsse Maria und Wolfgang, Deutschland