Auszüge aus dem offiziellen 589. Kontaktgespräch vom 16. Juni 2014

Auch war es eine unbeabsichtigte Sache und also eine Fügung, als du im Schmärbüel/Maiwinkel am 14. Mai 1976 den Auftrag hattest, das Fluggerät von Semjase bei Demonstrationsflügen zu photographieren, wobei sie von einem Mirage-Jagdflieger der Schweizer-Luftwaffe während zehn Minuten verfolgt und hin- und hergejagt wurde. Dies, weil meine Tochter Semjase ihr Fluggerät nicht gegen Radarortungen, sondern nur gegen direkte Sicht abschirmte, folglich es vom Militärflughafen Dübendorf aus durch Radar geortet und vom Mirage-Jäger verfolgt werden konnte. Der Pilot umflog das Fluggerät von Semjase blind und ohne dass er es selbst sehen konnte, denn er umflog es nur nach Funk-Anweisungen der Radarbeobachter. Dass Kerngruppe- und Passivgruppemitglieder Bilder von unseren Fluggeräten aufnehmen konnten, das hatte den Grund, dass wir speziell für sie unsere Sichtschutzschirme keilförmig öffneten, damit die Mitglieder ihre Filme belichten konnten. Dies traf auch auf den Mann zu, der sich das Pseudonym ‹Pirgler› zulegte und der im Jahr 2001 in der Nähe des Centers einige Bilder machen durfte. Solche Bilder gestatteten wir jedoch nur aus einer bestimmten Entfernung, folglich also niemals Bilder in der Güte gemacht werden konnten, wie du sie gemäss unserem Auftrag anzufertigen vermochtest, um Beweise für unsere Existenz sowie für deine Aussagen zu haben. Doch auch in dieser Weise waren wir immer darauf bedacht, dass wir nicht beobachtet werden konnten, folglich nur ein keilförmiger Sichtkanal vom jeweiligen Fluggerät her bis zu deiner Bild- oder Filmkamera und damit auch zu deinen Augen hin offen war. Demgemäss konnten unsere Fluggeräte auch nicht von anderen Personen beobachtet werden, und zwar auch dann nicht, wenn sie direkt neben dir standen.