In bezug auf die Petition von Billy gegen Folter und Todesstrafe

Folter- und Todesstrafbefürworter sind nicht einfach Andersdenkende, sondern primitive, feige, verantwortungslose, rache- und vergeltungssüchtige sowie hasserfüllte und menschenlebenverachtende Individuen, die in ihrer Verstandes- und Vernunftlosigkeit lediglich in primitiver und menschenunwürdiger Form denken und fühlen können. Menschen, die sich für Folter und die Todesstrafe einsetzen, befürworten demnach schlimmste, primitivste und brutalste sowie menschunwürdigste Praktiken an Menschen und deren Ermordung, weshalb Folter- und Todesstrafbefürworter in dieser Beziehung nicht einfach als Andersdenkende, sondern deren Denkweise als reale Gefahr für den Aufbau und Erhalt einer funktionierenden, friedlichen, freiheitlichen und menschwürdigen Gemeinschaft und Gesellschaft betrachtet werden müssen. Folglich ist es für jeden verantwortungsbewussten und vernünftigen Menschen, der sich für die Würde des Menschen einsetzt, eine unumgängliche Pflicht, die miese, primitive und vernunftlose Gesinnung und Denkweise der Folter- und Todesstrafbefürworter schonungslos mit harten, aber der Wahrheit entsprechenden Worten aufzudecken und anzuprangern sowie aufzuzeigen, ‹wessen Geistes (Bewusstseins) Kind› die Befürworter tatsächlich sind. Daher kann die verantwortungsvolle Wahrnehmung dieser Pflicht überhaupt nicht als ein ‹Abqualifizieren von Andersdenkenden im Sinn einer pauschalen Benennung als dumm, primitiv und krank usw.› bezeichnet werden, wie die Erklärung des Vereins ‹Initiative gegen die Todesstrafe e.V.› suggerieren möchte und dadurch davon zeugt, dass der Inhalt der Petition weder genau noch gründlich studiert, sondern lediglich oberflächlich und ohne Einsatz eines vernünftigen Denkvermögens überflogen wurde. Im Gegensatz zur Erklärung dieses Vereins können Folter- und Todesstrafbefürworter in keiner Weise sachlich argumentieren, und es mangelt ihnen tatsächlich an Verstand und Vernunft. Folter und Todesstrafe sind primitiv, unlogisch, nutzlos und wider die Gesetze der Natur und des Lebens, folglich auch keine sachliche und vernünftige Argumente für die Todesstrafe oder gar für Folter existieren können.