Wo steht die Ufologie heute?

All diese Themen stellen auch einen wichtigen Dreh- und Angelpunkt der Kontaktgespräche zwischen BEAM und den Plejaren dar, wobei natürlich auch Fragen in bezug auf die menschliche Lebensführung im Zusammenhang mit der schöpferisch-natürlichen Wirklichkeit und der daraus resultierenden Wahrheit Einlass in die Gespräche finden. Da jedoch in Sachen bestimmter Kontaktpersonen, wie erwähnt, gewisse Ungereimtheiten in Erscheinung traten, suchten die Plejaren nach einer Lösung in diesem Punkt. Es dauerte jedoch Jahre, bis sie sich nach reichlichen Abklärungen entschliessen konnten, hinsichtlich der Untersuchung dieser Ungereimtheiten die Direktiven etwas zu lockern, um tiefer in das Bewusstsein und die Persönlichkeit eines Erdenmenschen vorzudringen als bisher; dies aber, ohne die persönliche Freiheit einer dieser Kontaktpersonen zu verletzen. Erst dadurch wurde es ihnen möglich, die einstmals von Semjase (Tochter des Ischwisch Ptaah) als Kontaktler registrierten Personen als effektive Betrugsfälle zu entlarven. Dabei fanden sie heraus, dass restlos alle damals von Semjase genannten Kontaktpersonen nichts anderes als Betrugsfälle waren, wobei die angeblichen Kontaktler auf impuls-telepathischem Weg und unter Hypnose realvisionär von der ‹Ashtar-Sheran-Gruppierung› beeinflusst wurden. Diese Betrugsfälle stehen natürlich nicht im Zusammenhang mit jenen gewollten und ungewollten Kontakten, die Semjase mit einer Deutschen namens Elsa Schröder in Persien, in der Nähe von Zahedan/ Iran, und mit Petra und Anatol hatte. Es hat jedoch auch in Bolivien ein Kontakt mit einer ausserirdischen Gruppe stattgefunden, und zwar zwischen einem Deutschen und zwei Ausserirdischen namens Athar und Kohun, die aus einem zu diesem Raum-Zeit-Gefüge raum-zeitversetzten Gebiet von Proxima Centauri kamen, deren Volk sich dann der plejarischen Föderation anschloss.

Bei den impuls-telepathischen Kontakten mit der ‹Asthar-Sheran-Gruppierung› nahmen die davon Betroffenen betrügerisch vorgegaukelte Bilder ausserirdischer Fluggeräte, Reisen ins Weltall und Angaben in bezug auf fremde mit Menschen bewohnte Orte und Planeten wahr, wie ihnen aber auch physische Kontakte vorgeschwindelt wurden. Die arglistig so Getäuschten gelangten daher zur festen Überzeugung, dass sie reale Kontakte mit Ausserirdischen hätten. Mit ihren Geschichten gingen sie damals an die Öffentlichkeit, was verschiedene auch heute noch tun, wobei sie dicke Bücher schrieben und ihre Geschichten der Öffentlichkeit vortrugen. Ausserdem gibt es nebst diesen auch in der heutigen Zeit noch Sekten, die auf solchen alten Betrügereien aufgebaut sind, wie auch heute noch immer wieder betrügerische Leute in Erscheinung treten, die behaupten, dass sie mit Ausserirdischen in Kontakt stünden. Hinter den dunklen Machenschaften der ‹Asthar-Sheran-Gruppierung› steckte der Kommandant Asthar Sheran selbst, von dem ja auch der Name der Gruppierung stammte. Es existierten jedoch noch zwei weitere bösartige ausserirdische Gruppen, nämlich die der ‹Gizeh-Intelligenzen› und die sogenannten ‹Black Men› aus dem Siriusgebiet.