Wo steht die Ufologie heute?

Selten ergeben sich solche Sichtungen in früheren Abend- oder Morgenstunden. Sichtungen und Geschichten über Ausserirdische können auch als Resultat unbewusster via subjektiver Täuschung in Folge von Einbildungen, zwanghaften sich in den Vordergrund drängenden Fixideen, oder gar aufgrund von krankhaftem und/oder religiös-sektiererischem Wahn oder als Halluzination, z.B. bei Schizophrenie und anderen Psychosen (Erkrankung der Psyche und des Bewusstseins), in Erscheinung treten. Seit einigen Jahren und Jahrzehnten treten auch immer wieder sogenannte Medien und Channeler in Erscheinung, die sich selbst in einen bewusstseinsspaltenden Zustand der Trance versetzen. Dabei lässt das Medium via sogenanntes Channeling scheinbar Wesen fremder Orte und Planeten oder auch Verstorbene und Ufonauten usw. angeblich durch sich selbst sprechen.

Sehr viel Film- und Photomaterial, das im Internetz kursiert, beruht oftmals auf bewussten Fälschungen, wie eben auf Photomontagen und getricksten Filmen, wofür oft das von BEAM erstellte Film- und Photo material gestohlen und verfälscht wird. Es handelt sich dabei also nicht um authentisches Ton- und Bildmaterial, das von der FIGU auf ‹www.figu.org› ins Internetz gestellt wird.

Bei Sichtungen von unbekannten Flugobjekten kann es sich möglicherweise auch um geheime, futuristisch anmutende Flugobjekte irdischer Herkunft und Bauart handeln. Dies ist nach plejarischer Auskunft heutzutage sehr häufig der Fall, wenn es um Sichtungen ungewohnt neuartiger Flugobjekte geht. Die aller meisten Sichtungen von unbekannten, neuartigen Flugobjekten sind in der heutigen Zeit gemäss den Plejaren von irdischer Bauart und Herkunft. Ebenfalls darf bei einer Sichtung eines unbekannten Flugobjektes die Möglichkeit eines Fluggerätes einer der vier unbekannten Gruppierungen in Betracht gezogen werden. Plejarische Strahlschiffe sind nur noch sehr selten und in der Regel nur unter bestimmten Bedingungen zu beobachten. Diese Tatsache hat sich aus vielerlei unerfreulichen Entwicklungen und Begebenheiten der letzten Jahre ergeben. Das Beobachten plejarischer Telemeterscheiben ist jedoch nach wie vor möglich – wenn auch viel seltener als früher –, wenn diese weltweit ihre Kontrollflüge rund um den Planeten durchführen und hie und da auch hoch am Himmel über dem Semjase-Silver-Star-Center in Schmidrüti/ZH vorbeiziehen, wobei BEAM manchmal durch gedankliche Kräfte deren Lichtintensität verändert und sie wie kleine Sonnen am Nachhimmel aufleuchten lässt.

Pius Meinrad Keller, Schweiz