Wo steht die Ufologie heute?

Seit dem Erscheinen des Zeugenbuches im Jahre 2001 als zusammenfassendes und umfassendes Werk von Sichtungsberichten von über 100 Personen im Zusammenhang mit Billy und plejarischen Personen und Strahlschiffen, haben sich hinsichtlich der Ufologie, wie dargelegt, viele weitere und wichtige neue Fakten und Tatsachen ergeben. Wie seit neuestem von plejarischer Seite aus den Kontaktberichten hervorgeht, wurzelt stets neuer Erfolg in der plejarischen Entwicklung, was aus den neulich geschaffenen Fakten hervorgeht, und zwar vor allem in Hinsicht des technischen Fortschritts der Plejaren und ihrer Föderierten. Der technische Fortschritt wurde vor allem durch eine den Plejaren überlegene und technisch höherentwickelte Rasse aus dem DAL-Universum möglich. Die freundschaftliche Zusammenarbeit der Wissenschaftler beider Völker ermöglichte den Plejaren auch die Schaffung von einem Dimensionentor von unserem DERN-Universum zum DAL-Universum. Das DAL-Universum ist ein Zwillingsuniversum zu unserem DERN-Universum. Dadurch ist es diesen beiden Völkern möglich, innert kurzer Zeit vom einen Universum ins andere zu reisen. Diese Möglichkeit besteht übrigens auch zwischen Erra als Heimat der Plejaren und der Erde. Ein weiteres und neues Dimensionentor, das erschaffen wurde, wurde aus Sicherheitsgründen bisher nur für den Transport von Material verwendet, doch soll es in absehbarer Zeit auch für den Durchgang von Menschen in Betrieb genommen werden, folglich dann von einem Ort zum andern nur noch durch das Tor getreten werden muss, so also sozusagen wie von einem Raum in einen andern. In Sachen Sicherheit nehmen es die Plejaren eben sehr genau, folglich neuentwickelte Dinge zuerst gründlich erprobt und getestet werden. Dabei wird Sicherheit so gross geschrieben, dass eine Technik erst dann zum Transport von Menschen benutzt werden darf, wenn eine technische Einrichtung in siebenfacher Form bis ins letzte Detail abgesichert ist. Also soll, laut Ptaah, schon bald das Dimensionentor zur Erde auch für den Transport für Menschen benutzt werden können. Bis zum jetzigen Zeitpunkt benötigten die Plejaren für die Reise von 500 Lichtjahren von Erra durch das Dimensionentor und bis zur Erde gerademal sieben Minuten. Ihre hochstehende Technologie, die jene der Erde um ein Vielfaches überragt, ermöglichte es ihnen auch herauszufinden, dass nebst ihnen – den Plejaren und ihren Föderierten – noch vier weitere Gruppierungen existieren. Diese ihnen jedoch unbekannten Gruppen sind auf der Erde mit ihren futuristischen Flugobjekten in vielerlei Hinsicht recht aktiv. Doch ob diese ihnen unbekannten Fremden irdischen oder ausserirdischen Ursprungs oder ob es Erdzukünftige sind, das wissen die Plejaren nicht, weil ihr Interesse nicht darin liegt, Kontakte mit diesen vier ihnen unbekannten Gruppierungen zu schaffen, deren Technik gegenüber der plejarischen noch sehr viel zu wünschen übriglässt, wie von den Plejaren erklärt wird. Allein dies ist schon ein Grund für sie, sich nicht um diese vier Gruppierungen zu kümmern. Dabei ist es bei diesen Fremden möglicherweise auch zu gewissen Kontakten mit Erdenmenschen gekommen, was aber von den Plejaren nicht abgeklärt wurde und auch nicht abgeklärt werden wird, weil es für sie einerseits einfach nicht von Interesse und anderseits gemäss ihren Direktiven untersagt ist, weil die vier Gruppierungen offensichtlich nicht jenen Normen entsprechen, die erforderlich sind, damit sich die Plejaren in deren Belange einmischen dürfen, wie BEAM von Ptaah erfahren hat. Die Plejaren ihrerseits vermögen jedoch trotz ihrer technischen Möglichkeiten auch nicht zu ergründen, wer und woher diese vier auf der Erde wirkenden Gruppierungen sind, weil sie mit ihren Apparaturen und Geräten nicht in deren Flugobjekte einzudringen vermögen (hat sich in der Zwischenzeit geändert). Doch der Hauptgrund, dass sie in dieser Beziehung keine Abklärungen schaffen, der liegt darin, weil sie keinen Kontakt zu diesen vier Gruppierungen suchen, die zudem mit Sicherheit keine Ahnung von der Existenz der Plejaren haben, geschweige denn von ihren technischen und bewusstseinsmässigen Möglichkeiten. Die Existenz der Plejaren und ihren Föderierten dürfte diesen vier Gruppen höchstens durch die von BEAM niedergeschriebenen Kontaktberichte oder von seinen Filmen, Photos und Postern usw. bekannt sein, mehr jedoch nicht.